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< Civilizáció November 2008
Version vom 15. November 2008, 23:45 Uhr von Ralfbudapest (Diskussion | Beiträge)
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Zitate
1997
Es ist abzusehen, dass die Entwicklung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (insbesondere PC/CD-ROM und Internet) im nächsten Jahrzehnt deutlichen Einfluss auf die Entwicklung der Fremdsprachendidaktik nehmen wird. Dies betrifft den Umfang, aber auch die Differenzierung des Zugangs zu Information und die Möglichkeit, unterschiedliche Lernbereiche des Fremdsprachenunterrichts variabel zu verknüpfen. Es eröffnet neue Perspektiven für einen stärker individualisierten Unterricht (Zugang, Aufgaben- und Übungsangebot, Fernunterricht) und für neue Formen des partner- und gruppenbezogenen Lernens (über das Internet), die Fertigkeiten Lesen und Schreiben werden ein neues Gewicht erhalten ...
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Virtuelles Lernen wird nicht isoliert betrachtet werden können, sondern wird Teil eines Lernarrangements, in dem vor allem den F2F Phasen eine zentrale Bedeutung zukommt. Im Rahmenkonzept für das Politikfeld "Aus- und Weiterbildung" im MASQT ist zu lesen: "Die Euphorie in Bezug auf E-learning ist der pragmatischen Erkenntnis gewichen, dass dieses neue Instrument nur in Verbindung mit anderen Lern-/Lehrmethoden seine Potentiale wirklich entfalten kann." Die Literatur nennt das blended learning. Damit wird unter E-learning weniger eine neue mediale Qualität verstanden, als vielmehr eine neue Methode des Lernens geprägt.
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Theorie-Links
Wichtige Begriffe
- Synchrone Medien
Die Kommunikation mit synchronen Medien zwischen Sender und Empfänger ist unmittelbar. Die Interaktion findet sofort statt, d.h. dass es die Rückmeldung sofort nach der Meldung kommt. Wenn man über synchrone Medien spricht, dann sind immer damit das Chatten und die Video- und Audiokonferenzeneng verbunden.