Präsentation: Unterschied zwischen den Versionen

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== Plakat ==
 
== Plakat ==

Version vom 5. Mai 2008, 20:30 Uhr

siehe auch Mindmapping X-office-presentation-template.svg.png


Inhaltsverzeichnis

Tipps & Tricks für Schüler

Was muss man bei der Erarbeitung einer Präsentation beachten? Klicke auf folgendes Bild. [1]

Medien zur Präsentation

  • Der Overhead-Projektor / die Folie
  • Der Flipchart / die Tafel
  • Das Wandplakat / die Wandzeitung
  • Die PowerPoint-Präsentation
  • Die Webseite / das Wiki
Gegenüberstellung verschiedener Darstellungs-Medien 
  	
Medien für die Präsentation / Vor- und Nachteile im Überblick
Präsentationssoftware ZUM-Wiki


Die 7 inneren Elemente für das Gelingen einer Präsentation

1. Begrüßung / Thema:

  • “Mein Thema lautet ...”

2. Gliederung (auf Plakat, Folie, Beamer o.ä.):

  • “Erst werde ich ..., dann werde ich ..., und als drittes ...”

3. Durchführung:

  1. Praktisches Beispiel nennen: “Bitte stellt Euch folgenden Fall vor ...”
  2. Analyse des Beispiels: “Dabei stellen sich jetzt folgende Fragen ...”
  3. Synthese: “Die Antworten lauten ...”
  4. Theorie/Abstraktion: “Grundsätzlich also gilt ...”
  5. Praxis der Hörer: “Folgendes sollten wir ab jetzt alle ...”

4. Zusammenfassung (wieder auf Plakat, Folie, Beamer o.ä. von oben 􀁤)

5. Schlusssatz

6. Aussprache / Diskussion / Fragerunde (Dafür ist in der DSD-Prüfung keine Zeit)

7. Schlusswort und Dank

Quelle: Pdf20.gif Präsentation

Hier gibt es auch die "7 äußeren Elemente für das Gelingen einer Präsentation".

Sprachliche Wendungen für Präsentationen

Visualisierung

Einführung

 „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“

Visualisierungen sind bildhafte Umsetzungen und Erklärungen von Inhalten. Ein Bild, eine Zeichnung verhilft jedem Zuhörer zu einem besseren Verständnis und dient als Gedächtnisstütze. Mit Hilfe von graphischen Darstellungen können viele komplexe Prozesse und Phänomene besser veranschaulicht und schneller verstanden werden.

Eine gute Visualisierung ...

  • konzentriert den Teilnehmer auf das Wesentliche,
  • benutzt wenige aussagekräftige Bilder, Symbole, Grafiken,
  • beleuchtet durch gegliederte, nicht überfüllte Schaubilder und Diagramme,
  • erklärt das, was gerade im Vortrag oder im Text angesprochen wird,
  • vermindert den Redeaufwand.

Beachte folgendes:

Eine Visualisierung entsteht in drei Schritten: Auswählen - Verdichten –
Gestalten
„Ein guter Text (besonders in Präsentationen) ist immer kurz und prägnant.“

Visualisierungsmöglichkeiten sind:

  • Graphische Darstellung,
  • Bilder,
  • Cartoons,
  • Karikaturen,
  • Tabellen,
  • Grafiken,
  • Farbe,
  • Schrift,
  • Proportionen ...

Was wird visualisiert?

Strukturen

1. Hierarchische – Baumstruktur, Zentralvernetzung

2. Nicht-hierarchische – Paarweise Elementezuordnung, Analogien

3. Logische – Venn-Diagramme, Eulersche Kreise

4. Sachtexte / Begriffsstrukturen – semantische Netze

5. Kommunikationsstrukturen – Soziogramme, Kommunikationsdiagramm


Abläufe

1. Flußdiagramm

2. Struktogramm

3. Blockdiagramm

4. Wärmeflußdiagramm

siehe auch: Diagrammarten und ihre Bedeutung


Zahlen

1. Häufigkeitsvergleiche

2. Zeitreihenvergleiche

3. Rangfolgenvergleiche

4. Strukturvergleiche

5. Korrelationsvergleiche


Ergebnisse von Denk- und Diskussionsarbeit

1.Pinnwandtechnik / Moderationsmethode

2.Mind-maps

3.Vorstellungsbilder


Schritte der Visualisierung

1. Die Materialiensammlung:

Es sollte versucht werden, so viele Informationen, Ergebnisse, Fakten und
auch Bilder, Grafiken und Abbildungen wie möglich zu sammeln.

2. Verdichtung:

Wichtiger ist die Auswahl der Inhalte am Ziel, am Adressaten
und an der zur Verfügung stehenden Zeit orientieren sollte:
Der Zweck der Präsentation ist es nicht, alles zu präsentieren, was sich zu               
einem Themengebiet finden und sagen lässt, sondern ein genau umrissenes Ziel  
zu erreichen.

3. Gestaltung:

Die gewonnenen Kernaussagen müssen erst im letzten Schritt gestaltet  
werden. Es ist darauf zu achten, dass Adressaten unterschiedliche  
Informationen aufnehmen (Wahrnehmungstypen). Aus diesem Grund ist es wichtig,
möglichst viele Wahrnehmungskanäle anzusprechen. Sinnvoll sind bei 
Präsentationen die visuelle und die auditive Wahrnehmung. 

Entnommen aus: Pdf20.gif Schritte der Visualisierung

Gestaltung

Aufbereitung von Inhalten in Texten

  • Komplexere und schwierige Sachverhalte sollten nicht als Text visualisiert werden, sondern mit Hilfe einer Grafik u. a. sprachlich erläutert und dargestellt werden.
  • Folgende Punkte sollten für Textdarstellung beachtet werden:

• Sich kurz fassen • Mut zur Lücke haben • Aktive Formulierung • Strukturierung in übersichtlichen Kapiteln • Unterstützung der Aussagen durch Illustrationen

Schriftwahl und Formatierung:

  • Unterschiedliche Schriftarten, -größen und –formatierjungen sollten nur sparsam verwendet werden.
  • Durchgängig eine Schriftart verwenden.
  • Als Präsentationsschrift erweist sich Arial (Größe 24) oder sonstige

Schriften ohne Serifen als ideal.

  • Auf die viel verwendete Schrift Times New Roman sollte nur in Manuskripten zurückgegriffen werden.

Quelle: Inhalt unter Verwendung: Pdf20.gif Schritte der Visualisierung

Farbenwahl

Die besten Kombinationen von Schriftfarben und Hintergrundfarben sind  
folgende:
Schwarz auf Gelb, Gelb auf Blau, Grün auf Weiß und Rot auf Weiß. Drei,
höchstens vier Farben sind das Maximum einer Seite, einer Folie oder eines  
Plakates, sonst lenken wiederum die Farben, die eigentlich zur Unterstützung
verwendet werden sollten vom Kern ab.
  • Hinweise zur Gestaltung einer Präsentation als PPT


Die PowerPoint-Präsentation

  1. Einführung in PowerPoint
  2. Folienmaster und Hintergrund
  3. Medien einbinden
  4. Animationen erzeugen
  5. Verlinkungen
  6. Gliederungsmöglichkeiten
  7. Word und PowerPoint
  8. Präsentationseinstellungen
  9. Tipps und Tricks: Globale Schaltflächen, Inhaltsfolie, Animation

Beispiel

DSD-Gruppe:Asylpolitik

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Plakat

Wandzeitung

Collage

Allgemeine Linkliste

  • Hilfestellung für Präsentationen und Referate für DaF-Seminare
Inhalt:
  • Stichpunkte der Planung einer Präsentation
  • Informationen zum Mindmap, Power Point Checkliste und Checkliste zur Plakatgestaltung