Ralf: Unterschied zwischen den Versionen

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Kennst du den Mann, der da  { hinten } in der letzten Reihe sitzt?
 
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Habe ich zwar schon ''getwittert'', aber hier sind noch einmal die Links:
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* [http://www.duden.de/presse/detail.php?id=871 125 ausgewählte Neuwörter aus „Duden – Die deutsche Rechtschreibung” (25. Auflage)]
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u.a. ''twittern, Wiki, Web 2.0, Internetfernsehen und entpacken.''
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* Dazu gibt es einen Test: [http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/482011 Neue Worte im Duden – kennst du sie? ]Der [http://jetzt.sueddeutsche.de/ jetzt.de]-Neue-Worte-Test!
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Und ergänzend aus einem kritischen Artikel der SZ:
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=== [http://mobil.sueddeutsche.de/inm/sz/10lujaglg73rb Jenseits von Duden] ===
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Details sind auch die 5000 Wörter, die dem „Duden” für die jüngste Ausgabe hinzugefügt wurden. Wer braucht eine Schreibung für „twittern”, wenn doch gleichzeitig das nicht minder häufige „aufstellen” – in Sinne von: „wir sind gut aufgestellt” – gar nicht vorkommt, dafür aber die „Flurhüterin” und die „Agioteurin”? Nein, auch der „Duden” dokumentiert nur einen Ausschnitt der deutschen Sprache. Deren Grenzen sind letztlich willkürlich gewählt – und Stilvorschriften sind nicht Aufgabe eine Wörterbuchs. Gleichzeitig wird aber durch diese Auswahl deutlich, worauf es der Redaktion ankommt: auf die Durchsetzung oder auch Wiederherstellung einer Autorität. Demselben Zweck dient offenbar die scheinbare Überwindung des Variantenreichtums, den die Rechtschreibreform hinterlässt, durch die Vorlieben der Redaktion. An Autorität hat der „Duden” tatsächlich viel verloren. Aufrechterhalten lässt sie sich eigentlich weniger mit dem Buch als mit dem damit verknüpften Korrekturprogramm für Computer: also dann, wenn man die Rechtschreibung nicht mehr dem eigenen Kopf, sondern einem Automatismus überlässt.
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Zitat aus: [http://mobil.sueddeutsche.de/inm/sz/10lujaglg73rb http://mobil.sueddeutsche.de/inm/sz/10lujaglg73rb]

Version vom 27. August 2009, 19:18 Uhr

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Inhaltsverzeichnis

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Screen-Probe

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Lückentest

Wird zwischen den beiden strong-Befehlen noch in Klammern ein Text eingegeben, so wird dies als Hilfe für den Text angezeigt, das Lösungswort bleibt verborgen und muss eingetippt werden.


Memo-Spiel

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Hallo

Hand.gif Übung


Tabelle

1 2
3 4


FELD 1 FELD 2 FELD 3
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Element Element Element
Element Element Element

Syntaxbeschreibung

Bild Erläuterung
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Element Element

Statista

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ZOHO

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Wikipedia Hauptseite – Wikipedia.jpg

netzwerk

Willkommen auf der Projektseite


Hier kann man eigene DSD-Schul-Wiki- oder Klassen-Seiten oder DaF-Projekte anlegen, präsentieren und bearbeiten.

  • Diese Projekte können über Ländergrenzen hinweg bearbeitet werden.
Beispiel: Gruppe 1 der Schule "xy" arbeitet zusammen mit Gruppe 1 der Schule "ab".
DSD-Projekte können so interkulturell gestaltet und das Potential der weltweiten DSD-Schulen besser genutzt werden.
  • Anregungen und Hinweise gibt es auf der Seite Projektarbeit. Hier erfährt man auch, was man bei einem Projekt beachten sollte.




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Wie richte ich eine Wiki-Seite meiner Schule ein?

Das DSD-Wiki erfordert aus Sicherheitsgründen eine Anmeldung durch den Administrator.

Bitte schreibe eine kurze E-Mail an folgende Adresse:

Ralf Klötzke, deutsch.lernen@yahoo.de

Ich melde dich danach an.

Nach der Anmeldung (Registrierung) auf "Bearbeiten" klicken.

  • Name der Schule eintragen
Beispiel: xy-Schule in yx
  • Anlegen der neuen Seite:
[[xy-Schule in yx]] ergibt: xy-Schule in yx
Hier könnte auch eure Seite stehen!Übersicht

Animation

Datei:Uhr-7.gif


Transklusion

Wann hörst du hauptsächlich Musik? Zuhause, bei der Arbeit? Bei bestimmten Tätigkeiten?

Ralf: zu Hause und in der Metro.

Zu welcher Gelegenheit darf Musik auf keinen Fall fehlen und wann könnt ihr die Beschallung durch Musik gar nicht ausstehen?

Nie

Wie hört ihr hauptsächlich Musik? Am PC (welcher Player?), auf der Stereoanlage, per iPod oder ganz anders?

Stereoanlage

Welches Format ist euch am Liebsten? Die hochheilige Schallplatte? CD? MP3?

Text 4

Hört ihr am liebsten komplette Alben am Stück oder lieber alles wild im Shuffle?

Text 5

Welche Art von Musik hört ihr? Was passt am besten zu welcher Gelegenheit?

Text 6

Was für Songs gehen gar nicht? Gibt es Musik, die euch wild macht und selbst die tollste Party zunichte machen würde?

Text 7

Welchen Stellenwert hat Musik für euch? Nebenbeibeschallung oder wichtigstes Hobby?

Text 8

Was sind für euch die besten Wege, neue Musik zu entdecken?

   Text 9

Transklusions-Gruppen

/Gruppe1

/Gruppe2

/Gruppe3

/Gruppe4


Quiz

1. Kennst du den Mann, der da __________ in der letzten Reihe sitzt?

hinter
vorne
hinten

Punkte: 0 / 0
Pluspunkt für eine richtige Antwort:  
Minuspunkte für eine falsche Antwort:
Ignoriere den Fragen-Koeffizienten:

1. Fülle die Lücken!

Kennst du den Mann, der da in der letzten Reihe sitzt?

Punkte: 0 / 0


Habe ich zwar schon getwittert, aber hier sind noch einmal die Links:

u.a. twittern, Wiki, Web 2.0, Internetfernsehen und entpacken.

Und ergänzend aus einem kritischen Artikel der SZ:

Jenseits von Duden

Details sind auch die 5000 Wörter, die dem „Duden” für die jüngste Ausgabe hinzugefügt wurden. Wer braucht eine Schreibung für „twittern”, wenn doch gleichzeitig das nicht minder häufige „aufstellen” – in Sinne von: „wir sind gut aufgestellt” – gar nicht vorkommt, dafür aber die „Flurhüterin” und die „Agioteurin”? Nein, auch der „Duden” dokumentiert nur einen Ausschnitt der deutschen Sprache. Deren Grenzen sind letztlich willkürlich gewählt – und Stilvorschriften sind nicht Aufgabe eine Wörterbuchs. Gleichzeitig wird aber durch diese Auswahl deutlich, worauf es der Redaktion ankommt: auf die Durchsetzung oder auch Wiederherstellung einer Autorität. Demselben Zweck dient offenbar die scheinbare Überwindung des Variantenreichtums, den die Rechtschreibreform hinterlässt, durch die Vorlieben der Redaktion. An Autorität hat der „Duden” tatsächlich viel verloren. Aufrechterhalten lässt sie sich eigentlich weniger mit dem Buch als mit dem damit verknüpften Korrekturprogramm für Computer: also dann, wenn man die Rechtschreibung nicht mehr dem eigenen Kopf, sondern einem Automatismus überlässt.

Zitat aus: http://mobil.sueddeutsche.de/inm/sz/10lujaglg73rb