Gruppe2: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 21. Mai 2011, 18:59 Uhr

UNDER CONSTRUCTION!!!

Jeder ist ein Fremder – fast überall.

"Fremd bin ich ausgezogen, fremd ziehe ich wieder ein"
Das ist ein Zitat von...?

Einführung

Sie sind als Austauschstudent in Deutschland angekommen. Der erste Tag, die ersten Eindrücke und schon das erste Wochenende, und zwar mit anderen Studierenden aus Ihrem Studentenheim. Alles fremd!

Im Fernsehraum steht eine Zeitschrift. Oh, was gibt es da? Sie versuchen schnell mit der Lösung:

Da kommen Ihre neuen Mitbewohner, aber die sind Ihnen auch fremd. Was nun? Der erste gemeinsame Fernsehabend und im Fernsehprogramm ...

1. Programm

2. Programm

3. Programm

4. Programm

Aufgaben

Entscheiden Sie sich für eine "Sendung" aus dem Fernsehprogramm. Ihre Mitbewohner helfen Ihnen bei der Auswahl.

Mitbewohner (Musiksendungen)

A
1. Hier ist das Lied durcheinander geraten. Bringen Sie die Sätze in die richtige Reihenfolge!

2.Wer ist dieser "Zauberer der Gefühle"? Über welche Gefühle singt er? Wo gehört er hin? Was sucht er? Kann er das finden? Ist er wirklich ein Fremder? Beschreiben Sie, wie Sie sich fühlen, wenn Sie in neues Land kommen.

B Wer ist dieser Rapper? Finden Sie mehr über ihn heraus. Worüber singt er? Sind Rapper wirklich "Fremde" in der Gesellschaft? Recherchieren Sie im Internet, um herauszufinden, was ist an Rapper "fremd".

Mitbewohner (Film)

C Wie haben die Leute den Fremden in ihre "kleine" Welt aufgenommen? Welche Sprachen sprechen sie? Was war für den fremden jungen Mann alles fremd? Beschreiben Sie die Szenen, die auf Ihnen eine besondere Wirkung hatten. Wie würden Sie sich in so einer Situation fühlen?

D Welche Fragen würden Sie den Schauspielern aus dem Film stellen? Erstellen Sie ein Quiz zum Film.

E 1. Bringen Sie die Sätzte in Ordnung und schreiben Sie den Filminhalt:

2. Beschreiben Sie die Frau mit dem Hut. Was macht sie?
a)
b)
c)
...

Mitbewohner (Tagebuch)

Auszug aus Juma: Ein Semester fern der Heimat (bearbeitet)

Jean-Baptiste, 22, Franzose: Ich studiere in Frankreich Maschinenbau. Ein Semester verbringe ich mit einem Stipendium der Europäischen Union (EU) an der Ruhr-Universität Bochum. Sie ist die Partneruniversität meiner Heimat-universität Belfort, die das Semester im Ausland organisiert hat. Die ersten Schritte an meinem Studienort in Deutschland sind voller Überraschungen und Abenteuer...
Dienstagabend, 21 Uhr 42 am Bahnhof Bochum. Ich steige aus dem Intercityexpress und trage eine schwere Reisetasche. Über meiner Schulter hängt eine Gitarre. Ich suche ein Telefon: Vor meiner Abreise habe ich die Telefon-nummer des ESN[1] bekommen. Das sind deutsche Studierende, die schon einmal mit dem Erasmus-Programm der Europäischen Union im Ausland waren. Sie helfen ausländischen Studierenden in Deutschland. Ich gehe die Treppe hinunter zum Informationsschalter. Es riecht nach Brezeln und nach frischer Bratwurst. Nicht unangenehm, aber typisch deutsch, französische Bahnhöfe riechen anders...

Als wir ankommen, ist es draußen dunkel. Viele Fenster des Studentenwohnheims sind hell erleuchtet, die Bewohnerinnen und Bewohner sind beim Lesen, Fernsehen oder sitzten in gemütlicher Runde. Mein erster Eindruck: Sehr einladend! Mit dem Aufzug geht es in den 4. Stock. An der Wohnungstür hängen 3 Namensschilder. Auf einem steht Chris, auf dem anderen Thomas. Neben jedem Namen steckt ein kleines deutsches Fähnchen. Ich werde auch die französische Trikolore neben mein Namensschild stecken. So sieht jeder, woher ich komme. Im "Haus der Nationen“ wohnen ausländische Studierende mit deutschen zusammen. Das finde ich nicht nur wegen der Sprache prima, so lernt man sofort Deutsche kennen! Alle haben ein eigenes Zimmer; jeweils drei Studierende teilen sich eine Küche, eine Toilette und ein Bad. Mein Zimmer ist groß und sauber. Es gibt sogar einen kleinen Balkon. Das Bett ist gemacht. Trotzdem bin ich ein bisschen enttäuscht, weil....

Aufgabe: Warum ist Jean entäuscht? Was ist passiert? Schreiben sie bitte weiter.

Nach dem Fernsehabend

E Machen Sie einen Tagebucheintrag von diesem Abend. Beschreiben Sie, wie man sich als Fremder fühlt, wenn man neu in der Stadt ist. (hier können wir ein Beispiel geben (kurzen Text einfügen als Lückentext eventuell)

Am nächten Wochenende

Sie treffen sich am "nächsten" Wochenende mit Ihren Mitbewohnern und die Diskussion über das Thema "Fremde Menschen - fremde Sprachen - eine andere Welt - Grund für Ghettoisierung?!" beginnt. Wie steht es mit Ghettos heutzutage? Wer sitzt am Rand der Gesellschaft? Nennen Sie Beispiele aus Ihrer Umgebung/Ihrem Land. Was sind die Gründe dafür?

Prozess

Arbeiten Sie in Kleingruppen zu dritt (Sie und Ihre zwei Mitbewohner).

Evaluation

Links

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