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# "Herr Doktor, Brot soll ich nicht essen?“ „Nein, liebe Frau.“ „Na, ich habe auch kein Geld mir welches zu kaufen." | # "Herr Doktor, Brot soll ich nicht essen?“ „Nein, liebe Frau.“ „Na, ich habe auch kein Geld mir welches zu kaufen." | ||
#„Aber Frau! Sie waschen zwischen Weihnachten und Neujahr, das bringt Unglück, da kann Ihnen was sterben!“ „Schad nicht, Frau Rat, wenn’s eins weniger wird, wir haben genug.“ | #„Aber Frau! Sie waschen zwischen Weihnachten und Neujahr, das bringt Unglück, da kann Ihnen was sterben!“ „Schad nicht, Frau Rat, wenn’s eins weniger wird, wir haben genug.“ | ||
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Aktuelle Version vom 28. August 2012, 15:20 Uhr
UE 1 Geschichte 1ere DNL
Sozialismus, Kommunismus, Gewerkschaften seit 1875
Aufgabe 2
Bilder der Armut : « Kinder der Strasse in Berlin », Heinrich Zille, Zeichnungen einzuordnen und kommentieren
- Vom Zeichner Heinrich Zille stammt der Satz: "einen Mensch kann man mit einer Wohnung genauso erschlagen wie mit einer Axt", übersetzen Sie
- Was meinte er damit?
- Ordnen Sie die folgenden Bildunterschriften mit den Zeichnungen zu
- "Wollt ihr von die Blumen weg, spielt mit den Müllkästen!"
- "Wo wohn’ Sie denn? Keller? Zweites Quergebäude? Da könn’ doch keine Wanzen sein, wo ́s so feucht ist!“
- " Mutter, ein S c h m e t t e r l i n g !"
- "Alle Tage stürzt sich einer bei mir aus dem Fenster, ich habe bald keine Mieter mehr!"
- "Mutter, gib doch die zwei Blumentöpfe raus, Lieschen sitzt so gerne ins Grüne.
- "Herr Doktor, Brot soll ich nicht essen?“ „Nein, liebe Frau.“ „Na, ich habe auch kein Geld mir welches zu kaufen."
- „Aber Frau! Sie waschen zwischen Weihnachten und Neujahr, das bringt Unglück, da kann Ihnen was sterben!“ „Schad nicht, Frau Rat, wenn’s eins weniger wird, wir haben genug.“