Dresden Gruppe 1: Unterschied zwischen den Versionen

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:* ist im Stil der italienischen Hoch-Renaissance erbaut worden
 
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:* an der Außenfassade der Gemäldegalerie befinden sich 120 Sandsteinskulpturen (12 Statuen, 16 Reliefs, 20 Medaillons und 72 Zwickelfiguren über den Fenstern und Torbögen)
 
:* an der Außenfassade der Gemäldegalerie befinden sich 120 Sandsteinskulpturen (12 Statuen, 16 Reliefs, 20 Medaillons und 72 Zwickelfiguren über den Fenstern und Torbögen)
 
:* über 160 Figuren aus unterschiedlichsten Epochen (von Zeus über Moses und Michelangelo bis hin zu Goethe) sind zu sehen
 
:* über 160 Figuren aus unterschiedlichsten Epochen (von Zeus über Moses und Michelangelo bis hin zu Goethe) sind zu sehen

Version vom 20. November 2008, 16:01 Uhr

Dresden Stadtwappen.svg Dresden

Einführung | Ziel | Vorgehen | Aufgaben | Bewertung | Lehrerinfo |Links und Ideensammlung

Sophie König
Panna Puller
Tamás Nagy

1 Reisender (Alter: 17 Jahre), 2. Klasse


Inhaltsverzeichnis

Hin- und Rückfahrt

Hinfahrt BUDAPEST Dresden Hbf Mi, 03.12.08 ab 12:10

Rückfahrt Dresden Hbf BUDAPEST Sa, 06.12.08 ab 12:10

Der Weg zur Herberge

  • Abfahrt: Dresden Hauptbahnhof
  • Bayerische Straße
  • rechts: Wickelmanstraße - + Straßen lang
  • rechts: Rugestraße
  • rechts: Altenzellerstraße
  • links: Ankunft: Jugendherberge (Hübnerstraße 11)

Bewirtung

Restaurant Sinbad

Hübnerstr. 13
01069 Dresden

Dresden

Geschichte

  • entstand im Jahre 1709
  • ein von Holzgebäuden umrahmter Festplatz (für Turniere und anderer höfischer Spiele)
  • zuerst entstandenen Pavillons und Galerien - dienten als Orangerie
  • um Adel zu unterhalten, ließ Kurfürst Grünanlagen mit exotische Pflanzen und Orangenbäumen anlegen
Bildhauer und Skulpturen dienen zur Verschönerung der Gebäude
  • im Zweiten Weltkrieg wurde der Zwinger durch den Bombenangriff vom 13. Februar 1945 schwer beschädigt.
  • besonders bekannt wurde das Bild eines Schildes, welches ein russischer Soldat aufgestellt hatte, mit der
  • Aufschrift: "Gebäude beräumt, keine Minen gefunden"
  • da sich viele Menschen für das Gebäude einsetzten - begann bereits in den Jahren 1945/46 der Wiederaufbau
  • im Jahr 2002 stieg der Pegel der in unmittelbarer Nähe zum Zwinger verlaufenden Elbe auf bis zu 9,40 Meter an
  • Dresden wurde aus zwei Richtungen überflutet und der Zwinger lag mitten im Zentrum
  • in der Hoffnung, die Kunstwerke zu retten, brachte man sie in den Keller - doch kam das Wasser auch bis dorthin

Bis auf den verloren gegangenen Blick auf die Sophienkirche präsentiert sich der Zwinger heute weitestgehend wieder so wie im Vorkriegszustand.

Sehenswürdigkeiten

Das Kronentor, davor die Brücke über den Zwingergraben

Kronentor:

  • Bekannteste und wohl der am meisten fotografierte Teil des Zwingers
  • es zeigt durch die Säulenarchitektur Merkmale des italienischen Hochbarocks und antiker Elemente
  • über den Säulen des Torweges prangen das königliche Zepter, die gekreuzten Schwerter und über dem Torbogen wieder das sächsische Wappen
  • außerdem zeigt das Kronentor noch griechische Helden und Götter z. B. Herakles, Athene noch weitere Wassergottheiten
  • auf der Turmspitze tragen vier polnische Adler die Nachbildung der polnischen Königskrone


Stadt- oder Glockenspielpavillon:

Das Glockenspiel im Zwinger
  • der Pavillon stammt von 1723 und wurde schon mehrfach beschädigt
  • seine Besonderheit ist die Uhr mit Glockenspiel aus Meissener Porzellan an der Fassade zum Zwingerhof
  • heute spielt das Glockenspiel jeweils zu jeder viertel, halben, dreiviertel und vollen Stunde die Stundenschlagmelodien von Professor Günter Schwarze


==== Wallpavillon: ====

  • er gilt als baulicher Höhepunkt des Zwingers
  • gekrönt wird der Giebelaufbau von einem Herkules, der eine Weltkugel trägt (weitere Götter und Heroen der griechischen Sage wie Zeus, Paris, Aphrodite, Athena, Artemis und Hera)
  • der jugendliche August der Starke hält hier als lorbeerbekränzter Paris statt eines Apfels die polnische Königskrone in der Hand

Nymphenbad:

Brunnen am Nymphenbad
  • befindet sich im Zwinger von Dresden im Festungswall neben dem Wallpavillon
  • das Wasser im Nymphenbad läuft aus einem Brunnen

Sempergalerie:

Fassade der Sempergalerie zum Theaterplatz
  • wurde von 1847 bis 1854 von dem Architekten Gottfried Semper erbaut
  • ist im Stil der italienischen Hoch-Renaissance erbaut worden
  • an der Außenfassade der Gemäldegalerie befinden sich 120 Sandsteinskulpturen (12 Statuen, 16 Reliefs, 20 Medaillons und 72 Zwickelfiguren über den Fenstern und Torbögen)
  • über 160 Figuren aus unterschiedlichsten Epochen (von Zeus über Moses und Michelangelo bis hin zu Goethe) sind zu sehen