Mein Lieblingsbuch: Unterschied zwischen den Versionen
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Wieder ein leichter Sommerroman, der gar nicht anders oder komplizierter sein will, wie es der Umschlag und die Einleitung zeigt – genauso wie ich es mag. | Wieder ein leichter Sommerroman, der gar nicht anders oder komplizierter sein will, wie es der Umschlag und die Einleitung zeigt – genauso wie ich es mag. |
Version vom 28. März 2009, 06:22 Uhr
Carole Matthews: The Chocolate Lovers Club
Wieder ein leichter Sommerroman, der gar nicht anders oder komplizierter sein will, wie es der Umschlag und die Einleitung zeigt – genauso wie ich es mag.
Ich bin ehrlich, habe mit komischen Gedanken das Lesen des Buches begonnen, aufgrund des Titels; Worum kann es gehen, jede Minute fressen die Figuren Schoko? Und, eigentlich ja, ich war recht.
Teilweise erliebte ich die Geschichte wegen des Stils der Schriftstellerin, des Lebensstils, den die Charakters haben, wie sie zusammenhalten und wie sie Schokolade für einen Schatz halten.
Es wird die Geschichte einer Gruppe von jungen Frauen erzählt, die von einem Ding zusammengebunden sind, was sie auch Freunde machte, das ist ihre Leidenschaft für Schoko. Sie trafen sich erstsmal in einer Kaffeterie – oder Schokoterie – heißt „Chocolate Heaven“ und wurden so gute Freunde, dass sie alles miteinander mitteilen, während sie Schokotorte knuspern, heiße Schoko trinken, und dazu als Dessert Bonbon nippen. Sonst ist der Stammplatz von zwei homosexuelle Freunde geführt, die die Besucher mit verschiedenen Schokospezialitäten überraschen.
Sie gehören also zum ‚The Chocolate Lovers Club’: Lucy, die zumeist die Hauptrolle bekommt, notizt den größten Teil des Romanes als Narrator und kommt hinter die Wahrheit, dass mit ihrem nicht so perfekten Freund etwas wieder nicht stimmt: mit ihm muss sie etwas beginnen und zum Rat der Freundinnen nicht wieder verlieben und daneben noch ein Problem mit zwei Liebhabern gelöst werden. Die andere Hauptpersonen sind Autumn, Chantal und Nadia. Autumn ist aus dem Mittelstand, sie probiert Jugend von Rauschmittel abgewöhnen, dann kommt ihr Bruder an, für den die Rehabilitation nützlich wäre. Chantal ist die älteste aber die schönste von ihnen, sie ist 42, überreich, mit charmantem Mann, der aber kein Sex mit ihr haben will. Nadias Leben ist schwieriger als der anderen, sie ist zu Hause mit ihrem kleinen Sohn, fast verrückt von der Mutterheit und ist froh, wenn sie endlich auch mit Erwachsenen im ‚Klub’ Zeit vebringen kann, daraufhin stellt sich heraus, dass ihr Mann ihre ganze Egsistenz gefährich ist wegen seinem neuen Hobby, der online-Kasino.
Also es wird hier einige Probleme und Dramas aufgeworfen, die irgendwie immer gelöst werden, bei den Wendepunkten landen die Frauen stets im Chocolate Heaven; sie finden fast immer eine Ausrede, um ihre Lieblingssüßigkeit zu essen, sowohl eine riesige Menge. Oft blinzelte ich, wie sie so viele Schoko nacheinenader aufessen können, für jemanden kann es vielleicht schockierend sein. Von der Vorstellung verschidener Arten der Schokoladen wird man verzaubert, oftmal konnte ich im Mund den Schokogeschmack spüren, es war nicht leicht zu widerstehen, während des Lesens nicht zu knuspern.
Das Buch ist ein echter Frauenroman, Liebe, Enttäuschung, Drogen, Leidenschaft, Krise im Privatleben - zumesit natürlich im Zusammenhan von Männern -, plus die Handlung wird um die Lieblingssüßigkeit der Mädchen und Frauen gebaut, die Schokolade. Mir hat das Buch wirklich gefallen, ist abschaltend, amüsierend.. Die Fortsetzung „Chocolate Lovers’ Diet“ ist schon ausgekommen, ich muss nur warten, bis es meine Schwester ausliest.