Leseverstehen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Mai 2008, 08:39 Uhr

Hier wird noch gearbeitet.

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Was sollte ich können? "Ich kann lange, komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen und Stilunterschiede wahrnehmen. Ich kann Fachartikel und längere technische Anleitungen verstehen, auch wenn sie nicht in meinem Fachgebiet liegen."


Wie sieht die Prüfung aus?

  • 3 Leseverstehensaufgaben (3 Teile)
  • 60 Minuten (+ 10 Minuten für die Übertragung der Lösungen)
  • Verstehen unterschiedlicher Textsorten (nichtfiktionale, informative, erörternde, darstellende Texte)

Teil 1

  • 5 Kurztexte (je ca. 55 Wörter) Anzeigen, Kurzinfos (Anzeigen in Zeitungen, Werbematerial,Internetinfos,

Broschüren) (Stand 01.10.07)

  • Zuordnungsaufgabe 7 Fragen (Aufgaben)
  • Ziel: Informationen auffinden

Teil 2

  • Interview zu einem Sachthema (500 Wörter): 2 – 3 Personen, eine davon InterviewerIn (Zeitungen, Zeitschriften, Tagespresse, Magazine)
  • MC (Multiple-Choice) drei Möglichkeiten, 1 richtige Lösung, 8 Fragen (Aufgaben)
  • Ziel: Detailaussagen und Hauptaussagen erkennen


Teil 3

  • Längerer Sachtext, Zeitungsartikel o. Ä. (ca. 650 Wörter); (gesellschaftspolitische und Wissenschaftsseiten überregionaler Presse, Wissenschaftsmagazine, Nachrichtenmagazine)
  • MC (Multiple-Choice) drei Möglichkeiten, 1 richtige Lösung, 9 Fragen (Aufgaben)
  • Ziel: teilweise Schlussfolgerungen erkennen/evtl. ziehen - Textabsicht/Aussage erkennen


Inhaltsverzeichnis

Wie liest und versteht man fremde Texte?

GlobalverstehenVorwissenÜberschriftFormBilderSchlüsselwörterInternationalismenKontextStrukturVerknüpfungen

Um besser mit den hier verlinkten Texten des Goethe Instituts arbeiten zu können, eignet sich das Lernerhandbuch sehr gut.

Wortschatz erweitern

Ein umfangreiches Lexikwissen ist die wichtigste Voraussetzung, um Texte zu verstehen. Wie kann ich meinen Wortschatz erweitern?

  • Natürlich so viel wie möglich lesen!
  • Texte lesen, die meinem Niveau entsprechen.
  • Texte finden, die den DSD-Themen entsprechen. (Relevanz)
  • Texte sollten nicht zu viele unbekannte Wörter enthalten.
  • Vorbereitete Texte verwenden (Hypertexte oder mit Glossar), die schwere Wörter erklären.
  • Beim Lesen die Wörter aus dem Kontext erschließen.
  • Eigene Wortsammlungen anlegen. ("Wortigel", Lexikkarten, Mindmaps usw.)
  • Wörterbücher richtig (auch im Internet) verwenden.


Links

Texte als Hypertext oder mit Worterklärungen

  • mehrmals wöchentlich leicht verständliche Berichte mit Vokabelangaben
  • Textarbeit zu folgenden Themen:
  • Das "intelligente" Haus"
  • Der Treibhauseffekt
  • Demographisches Beben: Mehr Alte - weniger Junge
  • Magnetfeld Erde
  • Der Bewegungsmelder
  • Übungen:
  • Fragen zum Text
  • Wortschatzübung
  • Grammatik:

Tageszeitungen und Zeitschriften

Jugendthemen:
Allgemeine Themen

und natürlich auch BILD in Verbindung mit dem BILDblog und dem großen "Bild"-Wörterbuch des BILDblogs.

Sonstiges

  • Versuche es mit clip2go Ein neuer Weg, Sprachen zu lernen.

Leseverstehen üben

DSD C1 Übungen

Leseverstehen in anderen Prüfungen

DSH

LV online üben

unterschiedliche Aufgabentypen u.a.:
  • Texte zuordnen (Anzeigen)
  • Überschriften zuordnen,
  • Verifizieren, ob Aussagen stimmen,
  • fehlende Wörter in einem Text ergänzen
  • Sätze aus dem Text neu formulieren
  • Deutsch: Textverständnis: Verschiedene Texte müssen Stück für Stück aus jeweils vier angebotenen Alternativen zusammengesetzt werden. (Diese Übungen benötigen JavaScript.)
  • Leseverstehen 11 Texte online bearbeiten

Hilfen

  • Vorbereitung auf den Prüfungsteil Leseverstehen (PDF-Datei 534 KB)
  • Die Aufgaben kommen denen des DSD sehr nahe.


Dein Portfolio im Leseverstehen soll nach erfolgreicher Prüfung so aussehen:

Ihr Testergebnis zeigt, dass Sie sich im Leseverstehen auf Stufe C1 der Skala des Europarats befinden. Auf dieser Stufe kann man lange, komplexe Fachtexte und literarische Texte verstehen sowie stilistische Unterschiede erkennen. Man kann Fachsprache in Artikeln und technischen Anleitungen verstehen, sogar wenn diese nicht aus dem eigenen Fachgebiet stammen.