Benutzer:Gulbahor: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich mag eigentlich alle Musikrichtungen. Welche Musik ich in welcher Zeit höre, hängt völlig von meiner Stimmung ab. Manchmal höre ich gerne klassische Musik, um mich zu beruhigen oder auch um mich tief in meinen Gedanken zu versenken. Ich höre gerne auch Rockmusik, Hip-Hop, Jazz, Blues, Techno usw. Ich finde die Musik von anderen Volksgruppen auch sehr interessant. Ich bin der Meinung, dass die Musik eines Volkes, die Seele und Denkweise jeweiliger Gemeinschaft wiedergibt. Wenn mir beim Hören eine Gänsehaut über den Rücken läuft, dann verliebe ich mich in diese Musik, wenn auch die Sprache für mich fremd ist.  
 
Ich mag eigentlich alle Musikrichtungen. Welche Musik ich in welcher Zeit höre, hängt völlig von meiner Stimmung ab. Manchmal höre ich gerne klassische Musik, um mich zu beruhigen oder auch um mich tief in meinen Gedanken zu versenken. Ich höre gerne auch Rockmusik, Hip-Hop, Jazz, Blues, Techno usw. Ich finde die Musik von anderen Volksgruppen auch sehr interessant. Ich bin der Meinung, dass die Musik eines Volkes, die Seele und Denkweise jeweiliger Gemeinschaft wiedergibt. Wenn mir beim Hören eine Gänsehaut über den Rücken läuft, dann verliebe ich mich in diese Musik, wenn auch die Sprache für mich fremd ist.  
Anbei möchte ich eine Lieblingsmusik bzw. Lieblingslied von mir vorstellen, das auf Spanisch gesungen wurde und zur Richting der Popmusik gehört. Die ausfürlichen Infos zu diesem Lied kann man unter diesem [[Link]] http://de.wikipedia.org/wiki/Hijo_de_la_luna bekommen:
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Anbei möchte ich eine Lieblingsmusik bzw. ein Lieblingslied von mir vorstellen, das auf Spanisch gesungen wurde und zur Richting der Popmusik gehört.
"Hijo de la luna (spanisch: „Sohn des Mondes“ oder „Sohn der Luna“) ist ein Lied, das vorgibt, eine alte Legende zu erzählen. Es wird thematisiert, wie Luna, die mythische weibliche Figur des Mondes, zu einem Menschenkind kommt. Das von José María Cano  geschriebene Lied wurde von verschiedenen Musikern und Bands in eigenen Versionen aufgenommen. Die erste veröffentlichte Version stammt von Mecano, die in Deutschland kommerziell erfolgreichste Aufnahme ist von Loona."
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<small>"Hijo de la luna (spanisch: „Sohn des Mondes“ oder „Sohn der Luna“) ist ein Lied, das vorgibt, eine alte Legende zu erzählen. Es wird thematisiert, wie Luna, die mythische weibliche Figur des Mondes, zu einem Menschenkind kommt. Das von José María Cano  geschriebene Lied wurde von verschiedenen Musikern und Bands in eigenen Versionen aufgenommen. Die erste veröffentlichte Version stammt von Mecano, die in Deutschland kommerziell erfolgreichste Aufnahme ist von Loona.
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Inhalt: Eine Zigeunerin flehte Luna  eine ganze Nacht lang an, ihr einen Mann zu schenken. Schließlich wurde ihr der Wunsch gewährt. Sie sollte einen dunkelhäutigen Zigeuner zum Mann bekommen. Doch Luna verlangte eine Gegenleistung. Sie wollte das erstgeborene Kind  haben. Es wird angemerkt: Eine Frau, die bereit ist, ihr ungeborenes Kind wegzugeben, nur um nicht allein zu sein, liebt es nicht.
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Das Kind kam zur Welt, doch es war nicht dunkelhäutig, sondern hell wie das Fell eines Hermelins, mit grauen Augen, eben ein Kind des Mondes. Der Zigeuner glaubte an Zauberei oder Ehebruch und erstach seine Frau mit einem Messer. Das Kind brachte er auf einen Berg und ließ es dort liegen.
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Das Kind blieb dort und lebte weiter. In den Vollmondnächten ging es ihm gut, und wenn es weinte, nahm die Luna (bildlich) in ihrer Gestalt als Mond ab, um dem Kind eine Wiege zu sein.
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Im Refrain wird Luna angeklagt: „Luna, du willst Mutter sein aber niemand ist da, der dich liebt und dich zur Frau macht, sag uns, silberner Mond, was willst Du mit einem Kind aus Haut (und Knochen)?“</small>
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Die ausfürlichen Infos zu diesem Lied kann man unter diesem [[Link]] (http://de.wikipedia.org/wiki/Hijo_de_la_luna) bekommen.
  
 
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Version vom 13. März 2011, 12:27 Uhr

Mein Name ist Gulbahor Hasanova.
Gulbahor ist eigentlich mein Vorname, was auf Deutsch Frühlingsblume heißt... obwohl ich im Hochsommer geboren bin.
Ich bin als Honorarlehrkraft im [Goethe Institut] http://www.goethe.de/taschkent Taschkent, in Usbekistan tätig.
--Gulbahor 10:03, 13. Mär. 2011 (CET)


Was ich gerne mache!

  • Lesen
  • Spazierengehen
  • Reisen
  • Alleinsein


Was ich nicht gerne mache!

  • Kochen
  • Einkaufen
  • Telefonieren


Was ich unbedingt noch tun will!

Hauptseite /Meine erste eigene Unterseite

  1. Ich würde gerne eine Reise rund um die Welt machen
  2. Ich würde mal gerne in den Weltraum fliegen
  3. Ich würde gerne der Menschheit behilflich sein

Auf eine einsame Insel würde ich folgende Dinge mitnehmen:

  • viele Bücher
  • Papier und Stifte oder auch Tinte
  • Streichhölzer
  • Vorrat von Trinkwasser und Lebensmittel
  • Mein MP3-Player mit Sonnenbatterien
  • Kleidung
  • Hygienemittel
  • Waffe
  • Tauchbekleidung

/Meine Lieblingsmusik

Ich mag eigentlich alle Musikrichtungen. Welche Musik ich in welcher Zeit höre, hängt völlig von meiner Stimmung ab. Manchmal höre ich gerne klassische Musik, um mich zu beruhigen oder auch um mich tief in meinen Gedanken zu versenken. Ich höre gerne auch Rockmusik, Hip-Hop, Jazz, Blues, Techno usw. Ich finde die Musik von anderen Volksgruppen auch sehr interessant. Ich bin der Meinung, dass die Musik eines Volkes, die Seele und Denkweise jeweiliger Gemeinschaft wiedergibt. Wenn mir beim Hören eine Gänsehaut über den Rücken läuft, dann verliebe ich mich in diese Musik, wenn auch die Sprache für mich fremd ist. Anbei möchte ich eine Lieblingsmusik bzw. ein Lieblingslied von mir vorstellen, das auf Spanisch gesungen wurde und zur Richting der Popmusik gehört. "Hijo de la luna (spanisch: „Sohn des Mondes“ oder „Sohn der Luna“) ist ein Lied, das vorgibt, eine alte Legende zu erzählen. Es wird thematisiert, wie Luna, die mythische weibliche Figur des Mondes, zu einem Menschenkind kommt. Das von José María Cano geschriebene Lied wurde von verschiedenen Musikern und Bands in eigenen Versionen aufgenommen. Die erste veröffentlichte Version stammt von Mecano, die in Deutschland kommerziell erfolgreichste Aufnahme ist von Loona. Inhalt: Eine Zigeunerin flehte Luna eine ganze Nacht lang an, ihr einen Mann zu schenken. Schließlich wurde ihr der Wunsch gewährt. Sie sollte einen dunkelhäutigen Zigeuner zum Mann bekommen. Doch Luna verlangte eine Gegenleistung. Sie wollte das erstgeborene Kind haben. Es wird angemerkt: Eine Frau, die bereit ist, ihr ungeborenes Kind wegzugeben, nur um nicht allein zu sein, liebt es nicht. Das Kind kam zur Welt, doch es war nicht dunkelhäutig, sondern hell wie das Fell eines Hermelins, mit grauen Augen, eben ein Kind des Mondes. Der Zigeuner glaubte an Zauberei oder Ehebruch und erstach seine Frau mit einem Messer. Das Kind brachte er auf einen Berg und ließ es dort liegen. Das Kind blieb dort und lebte weiter. In den Vollmondnächten ging es ihm gut, und wenn es weinte, nahm die Luna (bildlich) in ihrer Gestalt als Mond ab, um dem Kind eine Wiege zu sein. Im Refrain wird Luna angeklagt: „Luna, du willst Mutter sein aber niemand ist da, der dich liebt und dich zur Frau macht, sag uns, silberner Mond, was willst Du mit einem Kind aus Haut (und Knochen)?“ Die ausfürlichen Infos zu diesem Lied kann man unter diesem Link (http://de.wikipedia.org/wiki/Hijo_de_la_luna) bekommen.

Mond 24-12-2007.jpg