Dresden Gruppe 1: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Geschichte ===
 
=== Geschichte ===
entstand im Jahre 1709
 
ein von Holzgebäuden umrahmter Festplatz (für Turniere und anderer höfischer Spiele)
 
zuerst entstandenen Pavillons und Galerien - dienten als Orangerie
 
Um Adel zu unterhalten, ließ Kurfürst Grünanlagen mit exotische Pflanzen und Orangenbäumen anlegen
 
Bildhauer und Skulpturen dienen zur Verschönerung der Gebäude
 
  
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Zwinger durch den Bombenangriff vom 13. Februar 1945 schwer beschädigt.
 
Besonders bekannt wurde das Bild eines Schildes, welches ein russischer Soldat aufgestellt hatte, mit der Aufschrift: {{Zitat|Gebäude beräumt, keine Minen gefunden}}
 
Da sich viele Menschen für das Gebäude einsetzten - begann bereits in den Jahren 1945/46 der Wiederaufbau
 
  
Im Jahr 2002 stieg der Pegel der in unmittelbarer Nähe zum Zwinger verlaufenden Elbe auf bis zu 9,40 Meter an
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* entstand im Jahre 1709
Dresden wurde aus zwei Richtungen überflutet und der Zwinger lag mitten im Zentrum
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* ein von Holzgebäuden umrahmter Festplatz (für Turniere und anderer höfischer Spiele)
In der Hoffnung, die Kunstwerke zu retten, brachte man sie in den Keller - doch kam das Wasser auch bis dorthin
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* zuerst entstandenen Pavillons und Galerien - dienten als Orangerie
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* um Adel zu unterhalten, ließ Kurfürst Grünanlagen mit exotische Pflanzen und Orangenbäumen anlegen
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:Bildhauer und Skulpturen dienen zur Verschönerung der Gebäude
  
Bis auf den verloren gegangenen Blick auf die Sophienkirche präsentiert sich der Zwinger heute weitestgehend wieder so wie im Vorkriegszustand.
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* im Zweiten Weltkrieg wurde der Zwinger durch den Bombenangriff vom 13. Februar 1945 schwer beschädigt.
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* besonders bekannt wurde das Bild eines Schildes, welches ein russischer Soldat aufgestellt hatte, mit der
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* Aufschrift: "Gebäude beräumt, keine Minen gefunden"
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* da sich viele Menschen für das Gebäude einsetzten - begann bereits in den Jahren 1945/46 der Wiederaufbau
  
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* im Jahr 2002 stieg der Pegel der in unmittelbarer Nähe zum Zwinger verlaufenden Elbe auf bis zu 9,40 Meter an
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* Dresden wurde aus zwei Richtungen überflutet und der Zwinger lag mitten im Zentrum
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* in der Hoffnung, die Kunstwerke zu retten, brachte man sie in den Keller - doch kam das Wasser auch bis dorthin
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Bis auf den verloren gegangenen Blick auf die Sophienkirche präsentiert sich der Zwinger heute weitestgehend wieder so wie im Vorkriegszustand.
  
 
=== Sehenswürdigkeiten ===
 
=== Sehenswürdigkeiten ===
 
[[Bild:Dresden Zwinger.jpg|thumb|220px|Das Kronentor, davor die Brücke über den Zwingergraben]]
 
[[Bild:Dresden Zwinger.jpg|thumb|220px|Das Kronentor, davor die Brücke über den Zwingergraben]]
 
Der bekannteste und wohl der am meisten fotografierte Teil des Zwingers ist das Kronentor. Es zeigt durch die Säulenarchitektur Merkmale des italienischen Hochbarocks und antiker Elemente. Über den Säulen des Torweges prangen das königliche Zepter, die gekreuzten Schwerter und über dem Torbogen wieder das sächsische Wappen. Außerdem zeigt das Kronentor noch griechische Helden und Götter z. B. Herakles, Athene noch weitere Wassergottheiten. Auf der Turmspitze tragen vier polnische Adler die Nachbildung der polnischen Königskrone. Das Dach besteht aus vergoldetem Kupfer und zeugt für die sächsische Prachtentfaltung.
 
Der bekannteste und wohl der am meisten fotografierte Teil des Zwingers ist das Kronentor. Es zeigt durch die Säulenarchitektur Merkmale des italienischen Hochbarocks und antiker Elemente. Über den Säulen des Torweges prangen das königliche Zepter, die gekreuzten Schwerter und über dem Torbogen wieder das sächsische Wappen. Außerdem zeigt das Kronentor noch griechische Helden und Götter z. B. Herakles, Athene noch weitere Wassergottheiten. Auf der Turmspitze tragen vier polnische Adler die Nachbildung der polnischen Königskrone. Das Dach besteht aus vergoldetem Kupfer und zeugt für die sächsische Prachtentfaltung.

Version vom 17. November 2008, 14:08 Uhr

Dresden Stadtwappen.svg Dresden

Einführung | Ziel | Vorgehen | Aufgaben | Bewertung | Lehrerinfo |Links und Ideensammlung

Sophie König
Panna Puller
Tamás Nagy

1 Reisender (Alter: 17 Jahre), 2. Klasse


Inhaltsverzeichnis

Aufgabe 1

Hinfahrt BUDAPEST Dresden Hbf Mi, 03.12.08 ab 12:10

Rückfahrt Dresden Hbf BUDAPEST Sa, 06.12.08 ab 12:10

Aufgabe 2

  • Dresden Hauptbahnhof
  • auf die Bayerische Straße
  • rechts: Wickelmanstraße
  • 3 Straßen lang
  • rechts: Rugestraße
  • rechts: Altenzellerstraße
  • links: Hübnerstraße 11

Aufgabe 3

Restaurant Sinbad

Hübnerstr. 13 01069 Dresden Route berechnen 0351 4762451

Dresden

Geschichte

  • entstand im Jahre 1709
  • ein von Holzgebäuden umrahmter Festplatz (für Turniere und anderer höfischer Spiele)
  • zuerst entstandenen Pavillons und Galerien - dienten als Orangerie
  • um Adel zu unterhalten, ließ Kurfürst Grünanlagen mit exotische Pflanzen und Orangenbäumen anlegen
Bildhauer und Skulpturen dienen zur Verschönerung der Gebäude
  • im Zweiten Weltkrieg wurde der Zwinger durch den Bombenangriff vom 13. Februar 1945 schwer beschädigt.
  • besonders bekannt wurde das Bild eines Schildes, welches ein russischer Soldat aufgestellt hatte, mit der
  • Aufschrift: "Gebäude beräumt, keine Minen gefunden"
  • da sich viele Menschen für das Gebäude einsetzten - begann bereits in den Jahren 1945/46 der Wiederaufbau
  • im Jahr 2002 stieg der Pegel der in unmittelbarer Nähe zum Zwinger verlaufenden Elbe auf bis zu 9,40 Meter an
  • Dresden wurde aus zwei Richtungen überflutet und der Zwinger lag mitten im Zentrum
  • in der Hoffnung, die Kunstwerke zu retten, brachte man sie in den Keller - doch kam das Wasser auch bis dorthin

Bis auf den verloren gegangenen Blick auf die Sophienkirche präsentiert sich der Zwinger heute weitestgehend wieder so wie im Vorkriegszustand.

Sehenswürdigkeiten

Das Kronentor, davor die Brücke über den Zwingergraben

Der bekannteste und wohl der am meisten fotografierte Teil des Zwingers ist das Kronentor. Es zeigt durch die Säulenarchitektur Merkmale des italienischen Hochbarocks und antiker Elemente. Über den Säulen des Torweges prangen das königliche Zepter, die gekreuzten Schwerter und über dem Torbogen wieder das sächsische Wappen. Außerdem zeigt das Kronentor noch griechische Helden und Götter z. B. Herakles, Athene noch weitere Wassergottheiten. Auf der Turmspitze tragen vier polnische Adler die Nachbildung der polnischen Königskrone. Das Dach besteht aus vergoldetem Kupfer und zeugt für die sächsische Prachtentfaltung.