Mein Lieblingsbuch: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 27. März 2009, 18:37 Uhr

Meine allerliebste Märchen von Anne McKie

Die Begründung der Wahl

Zuerst möchte ich mein Lieblingsbuch ein bisschen vorstellen. Das lesen ist nicht mein Hobby, das interessiert mich überhaupt nicht, deshalb habe ich kein Lieblingsbuch. Als ich klein Kind war hat mir meine Mutti und meine Großmutti sehr viel vorgelesen, und ich habe jetzt auf meinem Bücherregel aus diesen Bücher eine gefunden. Das ist: Das meine große Buch - Meine allerliebste Märchen. Schöne Erinnerungen sind mir eingefallen.

Die wichtigste Informationen über das Buch

Dieses Buch ist ein sehr großes, rosas Buch, voll mit schönen Zeichnungen. Das ist eine Sammlung von Märchen. In diesem Buch gibt es 16 Märchen, z. B. Die Reise von Guliver, Der Froschkönig, Die Aschenputtel, Das neue Kleid von Caisar, Die drei kleine Schweinchen, Peter Pan, usw... Dieses Buch ist so alt wie ich, es ist auch im Jahre 1991 geboren. Dieses Buch war mein Lieblingbuch als ich Kind war, deshalb möchte es vorstellen. Die Autorin des Buches ist Anne McKie, und Ken McKie hat die Zeichnungen gemacht. Ich werde ein Märchen auswählen, und es vorstellen. Mein Lieblingsmärchen aus diesem Buch ist Die Aschenputtel. Meiner Meinung nach, alle kennen diese Geschichte, weil ein sehr berühmter Walt Disney Zeichentrickfilm aus diesem Märchen gedroht wurde.

Kurze Zusammenfassung der Handlung

Diese Geschichte geht um eines Märchen, sie hat mit seinem Vater zu zweit gelebt, seine Mutti ist gestorben. Sie waren sehr froh zusammen, aber seiner Vater hat mit einer böse Frau geheiratet. Diese Frau hatte zwei Töchter, und sie waren hässlich und sehr böse auch. Als der Vater des Mädchens gestorben ist, ist das arme Mädchen mit seiner Stiefmutter und mit seinen Stieftöchter geblieben. Sie musste alle Hausarbeiten erledigen, sie hatte nie Ruhe. Am Abend musste sie neben dem Herd aus der Asche die Linse und die Erbse auswählen, deshalb hat sie diese Name: Aschenputtel bekommen. Der Konflikt zwischen Aschenputtel und den Töchter ist spannend, und die Autorin kritisiert die Töchter. Einmal haben die Töchter eine Einladung von dem Prinz bekommen, weil er einen Ball veranstatet hat. Natürlich durfte die arme Aschenputtel nicht teilnehmen, sie musste zu hause bleiben und arbeiten. Als niemand schon zu Hause war, und Aschenputtel war allein, plötzlich ist eine Fee gekommen, und sie wollte für Aschenputtel Hilfe geben. Die Fee hat ein sehr schönes Kleid und eine Kutsche mit sechs Pferden für Aschenputtel gegeben. Die Aschenputtel war sehr überrascht, aber sehr froh, sie konnte so in den Ball gehen. Die Fee hat nur eine Bedingung gesagt, die Aschenputtel muss um 12 Uhr zu Hause sein, weil die Zauberei weggeht Als sie in den Ball angekommen ist, alle sehen sie, weil sie die schönste war. Natürlich hat es der Prinz auch bemerkt, und sie haben am ganzen Abend zusammengetazt. Als die Uhr 12 Uhr geglockt hat sie musste zu Hause gehen. Sie musste sich sehr beeilen, deshalb hat sie auf der Treppe ihre Schuche gelassen. Der Prinz hat die Szene nicht verstanden, und er ist nach der Mädchen gegangen. Er hat schon die Aschenputten nicht gefunden, nur ihre Schuche. Er nannte den Namen des Mädchens nicht, aber er wollte das Mädchen finden. Am nächsten Tag hat er sich auf den Weg gemacht, um Das Mädchen zu finden. Alle Mädchen mussten diese Schuche probieren, aber niemand konnte sie tragen. Als der Prinz bei Aschenputtel war, musste sie auch die Schuche aufprobieren, und die Schuche hat endlich gepasst. Die Töchter waren sehr böse und neid. Der Prinz und Aschenputten haben verheiratet, und sie lebten froh, bis sie gestorben sind.

Analyse der Figuren

Das ist ein typisches Märchen, in disem Märchen gibt es nur positive und negative Figuren. Der Hauptfigur ist die Aschenputtel, sie ist der positive figur. Die Stiefmuttier und ihre Töchter sind die negative Figuren. Die Ende eines Märchens muss immer so sein, wie in dieser Geschichte. Das arme Mädchen hat ihren Mann gefunden, und sie werden sehr froh, und die böse Figuren gehen weg.

Wirkung des Werkes

Diese Geschichte haben eigentlich keine große Wirkungen. Die Kinder genießen die Feemärchen, und sie möchten später auch Prinzessine werden, und ihren Prinzess finden. Das ist eine nette Geschichte, und die andere Geschichte, die in dem Buch sind, sind sie ähnlich, und es lohnt sich zu lesen. Ich werde dieses Buch hüten, und ich möchte meinen Kindern auch aus diesem Buch vorlesen.