Ein Tag in Bayern

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Version vom 9. Juni 2009, 19:53 Uhr von Veronika (Diskussion | Beiträge)

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Also...

Unsere Klasse, also die Klasse 12.A machte eine Klassenfahrt nach Bayern, Deutschland. Wir verbrachten dort eine Woche, zwischen 01. und 07. Mai 2009. Unsere Aufgabe war, dass wir in Gruppen mit 3-4 Personen einen Tag (pro Gruppe) verarbeiten soll. Die Gruppe, zu der wir( Vercsi und Réka) gehörten, sollte den 04. Mai zusammenfassen, mit Quiz und ein Gedicht über den Tag. Da besuchten wir Schloss Neuschwanstein, und verbrachten 2 Stunden in Füssen. Darüber möchten wir ein bisschen erzählen, mit der Hilfe des Gedichtes und des Videos, dem wir aus der Fotos zusammengestellt haben.

Der 04. Mai

Der 04. Mai war der vierte Tag unseres Klassenausflugs. Wir sind immer früh aufgestanden - wir haben natürlich darüber sehr gefreut. :) Als wir fertig waren, konnten wir mit dem Bus nach Neuschwanstein fahren. Tomó, eine unserer Mitschülern hat erzählt, wie schön das Schloss beim guten Wetter ist. Wir haben uns Hoffnungen gemacht, dass wir es in Sonnenschein sehen werden - aber leider nicht. Es regnete, war ein bisschen kalt, wir sollten auf dem steilen Berg hochklettern. Unsere Kleidungstücken sind ganz schnell nass geworden, und unsere Laune - na, ja, die war auch nich die Beste. Nur Michael, unsere Begleiter aus Immenstadt, fühlte sich ganz wohl. Vor dem Schloss hatten wir eine Zusatzaufgabe: wir haben die Marienbrücke besucht, die sich ganz hoch befindet - da hatten viele Höhenangst.
Vor dem Schloss sollten wir noch ein bisschen warten, aber als wir endlich reingehen konnten, fühlten wir uns gleich wohl. Das Schloss war wirklich wunderschön, unsere Fremdenführerin war begeistert und erzählte interessante Sachen über Ludwig II. und dem Schloss.
Nach dem Schlossbesuch kehrten wir zum Bus zurück. Unser nächsten Ziel war Füssen, wo wir 2 Stunden Freizeit hatten, um Einkaufen. Danach stiegen in den Bus wieder ein, und fuhren nach Immenstadt. Wir haben die Zimmer bekommen, einige haben beim Kochen des Abendessens geholfen, andere haben ihre Freizeit irgendwie verbracht.

Das Gedicht

Es ist auf Ungarisch, wir wissen es, aber die Geschichte des Tages haben wir schon erzählt.

04.05.2009

Reggel korán keltünk újra,
Indul a Survivor 4 pont 0.
Az első próba Neuschwanstein volt,
De az időjárás egy kicsit undok volt.
A hegy lábánál találkoztunk Michaellel,
Jókedvét az eső sem ronthatja el.
Nekivágtunk felfelé a hegynek,
A felhők a célpontjai a gyilkos tekinteteknek.
Sok nyervogás közepette elértük a várat,
Nem hitte senki, hogy itt szépet láthat.
Aztán a híd meghozta a csodát,
No meg persze a magasság-parát.
Fagytunk egy sort még a vár előtt,
Kirakták a számunk, hát, gyerünk.
Bementünk a várba, várva a csodára.
De nem jött elő Walt Disney, csak a vár külseje idézi.
Gyönyörű a vár, az idegenvezető pörög,
A népség fele mégis nyöszörög.
Didergés után újra a buszban,
Füsseni szabadprogram van kilátásban.
Nedves cuccok, beázott csuka,
Császkálás után a buszban szunya.
Némi kóválygás után megvan a szállás,
Néhány kecsre üdvözlésként mekeg ránk.
Szobát foglalunk, csevely, készülünk,
Negyed kilenckor végre ehetünk.
Milánói és leves után pihi,
Mi kvízt írunk, ti ki tudja, mit.
Éjfél körül kókadnak a buksik,
Nemsokára nincs más, csak a szundi.

Meine Erfahrungen

Wie ich es schon erzählt habe, das Wetter war wirklich schlecht. Das beeinflusste natürlich meine Laune auch. Ich hatte wirklich ernste Probleme: etwa eine Woche vor der Klassenfahrt hatte ich eine schwere Erkältung, am 30. April musste ich noch Medikamente einnehmen. Ich hatte Angst vor der Krankheit, weil ich nicht nochmal erkrankt werden wollte, aber meine Schuhe und Socken waren ganz nass. Zum Glück blieb ich gesund, aber es war wirklich eine schlechte Gefühl.
Das Schloss gefiel mir sehr. Es sah ganz so aus, wie das Schloss von Walt Disney, und das Innere war unvergesslich schön. Danach konnte ich Füssen leider nicht besichtigen, wegen meiner nassen Sockel blieb ich eher im Bus (ich konnte es nicht wechseln). :(

Unser Video

Der Video ist eine Kooperation von Réka Csomai und Veronika Szabó. Hier möchten wir uns beim Tamás Gerendási herzlich bedanken, weil er einige Bilder uns gegeben hat, um den Video anzufertigen. Entschuldigung, die Musik fehlt, aber wir werden sie in der möglichts kürzesten Zeit schaffen.