2009-Doping im Spitzensport

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Inhaltsverzeichnis

Teilnehmer

  • Diana Gellért

Beschreibung des Themas

  • Welche Unterthemen sollen bearbeitet werden?
  • Deutschland
  • Bezug zu Ungarn
  • Vergleich
  • Aktuelle Skandale
  • Reaktionen der Politik und Öffentlichkeit
  • Maßnahmen gegen Doping
  • Olympia in Peking
  • Welche Probleme gelöst werden?
  • Pro und Kontra
  • Akkuelle Diskussionen
  • Ist ein sauberer Sport möglich?
  • Welcher Ergebnisse sind geplant?

Meiner Meinung nach wird es auf dem Markt immer neue Dopingmittel geben, die man nicht nachweisen kann. Also es wird nie sauberen Sport geben, weil die Sportler wissen, dass einige solche Mittel nehmen, und dass es nicht ans Tageslicht kommen wird, aber sie dann eine bessere Leistung erbringen werden. Deshalb werden dann alle Teilnehmer unfair, damit sie dann genaso erfolgreich leisten können.

Plan

  • allgemeine Sachen über Doping sammeln
  • was ist die Definition
  • seit wann gibt es Dopingmittel
  • vie viele gibt es
  • wie kann man sie nachweisen
  • Artikel über die aktuellen Sachen
  • Olympia in Peking
  • Skandale in Radsport
  • Dopinggesetze in Ungarn, Deutschland
  • Reaktionen der Politik und Öffentlichkeit

Protokoll

  • Datum: 5. Dezember
  • Was: Materialien von den verschiedenen Webseiten gesammelt, etwa 100 Seiten :)
  • Bemerkungen: ich habe sehr viele Informationen gefunden, ich dachte nicht, dass es so vieles über Doping gibt.
  • Unterschrift: Deine Beiträge hier solltest du unterschreiben. Am einfachsten geht das mit einem Klick auf Signature icon.png, den vorletzten „Knopf“ in der Symbolleiste über jedem Bearbeiten-Feld.

  • Datum: 6. Dezember
  • Was: ein Inhaltsverzeichnis gemacht, und in mehreren Stunden das Wesentliche ausgeschrieben, ergänzt.
  • Bemerkungen: das Thema ist interessanter als ich es gedacht habe. Am Anfang hatte ich keine Ideen und hatte Angst, dass ich nur weinig schreiben werde. Jetzt habe ich das Problem, dass ich einige Sachen löschen muss, weil es zu lang ist, und was überraschend war, dass ich auch meine eigene Gedanken reinschreiben konnte, weil ich auch Meinung zu diesem Thema hatte, wie es sich herausgestellt hat...
  • Unterschrift:

  • Datum: 7. Dezember
  • Was: Inhaltsverzeichnis in Wiki geschrieben, und bei allen Teilen das Wesentliche hervorgehoben, und Quellen aufgeschrieben.
  • Bemerkungen: langsam bin ich fertig, jetzt sind noch einige Kleinigkeiten üblich, und ich mag das Thema :)
  • Unterschrift:

Unterseiten

DopingWikipedia-logo.png

Materialien und Links

Ich habe das Thema Doping in Spitzensport gewählt, weil ich am Sport und an den Skandalen Interesse finde. Und ich dachte, dass diese zwei zusammen nur fascinierend sein können. Ich wollte über die Dopingmittel mehr wissen, wie ihre Wirkungen sind, und was mich am besten interessiert, was bei den Sportlern im Hintergrund steht.


Ich habe die folgenden Themen bearbeitet:

  • Doping in Allgemeinen

Kurz kann man darunter das Nutzen von Mitteln und Methoden verstehen, die zur Leistungssteigerung geeignet sind und die verboten sind. Das Wort „Doping“ kommt aus dem Englischen und ist das Gerundium des Verbs dope (= Drogen verabreichen)

  • Arten des Dopings und ihre Nebenwirkungen

Die Gruppe der verbotenen Wirkstoffe unterteilt sich in Stimulanzien, Narkotika, Anabolika, Diuretika sowie Peptid- und Glykoproteinhormone. Verboten sind weiterhin auch alle Stoffe, die in ihrer Wirkung oder chemischen Struktur mit den oben genannten Stoffen verwandt sind. Es gibt auch verbotene Methoden. Sie werden in drei Gruppen unterteilt: die Erhöhung der Transportkapazität für Sauerstoff sowie Gendoping und Wirkstoffe, die bestimmten Einschränkungen unterliegen.

  • Risiken

Die Risiken, die der Sportler eingeht, wenn er Dopingmittel zu sich nimmt, sind groß und lassen sich in drei Gruppen untergliedern: erstens das Risiko, des Dopinggebrauchs überführt zu werden, zweitens, dass das Dopingmittel dem Körper langfristig Schäden zufügt, und drittens, dass das Dopingmittel zu einer Schwächung führt.

  • Motivation des Sportlers zum Doping

In der heutigen Zeit geht es im Sport nicht nur um ich-bezogene und soziale Aspekte, sondern auch um die finanzielle Absicherung. Ein Profisportler verdient seinen Lebensunterhalt mit Hilfe von Siegprämien und Sponsorenverträgen. Jedoch sind diese Gelder von seiner Leistung abhängig.

  • Aktuelle Skandale im Radsport

Nach dem Geständnis von Ex-Radprofi Bert Dietz geben immer mehr Radprofis zu, mit unerlaubten Methoden ihre Leistung verbessert zu haben. Zunächst gestanden die Radsportler Christian Henn und Udo Bölts, und mehrere Sportmediziner gaben zu, Doping-Methoden unterstützt zu haben. Auf einer Pressekonferenz legten dann auch Erik Zabel und Rolf Aldag, sportlicher Leiter des Teams T-Mobile, Doping-Geständnisse ab.

  • Umfragen um Doping

Die ganz große Mehrheit der Bevölkerung (90 Prozent) ist davon überzeugt, dass Doping im Radsport weit verbreitet ist.Die meisten vermuten, dass auch in vielen anderen Sportarten unerlaubte Mittel eingesetzt werden. 42 Prozent denken sogar, dass es "in nahezu allen" Sportarten, in denen Leistungssport betrieben wird, auch ein Dopingproblem gibt.

  • Ist ein sauberer Sport möglich?

Trotz der Verschärfung der Antidoping-Regeln in den Sportverbänden und trotz des kürzlich vom Bundestag verabschiedeten Antidoping-Gesetzes hat die Bevölkerung mehrheitlich wenig Hoffnung, dass man Doping im Spitzensport erfolgreich verhindern kann. 80 Prozent haben Zweifel.

  • Antidoping-Gesetz

Strafverschärfungen für banden- oder gewerbsmäßige Dopingstraftaten nach dem Arzneimittelgesetz, verbunden mit der Einführung des erweiterten Verfalls in diesen Fällen. Einführung der Strafbarkeit des Besitzes nicht geringer Mengen bestimmter Dopingsubstanzen. Aufnahme von Warnhinweisen für Arzneimittel, die für Doping geeignet sind.

  • Streit um das Gesetz, Reaktion der Politik

Der Vorsitzende des Sportausschusses des Deutschen Bundestages, Peter Danckert (SPD), unterstrich, der Gesetzentwurf sei "nur ein Baustein im Antidoping-Kampf". "Was vorgelegt wurde, ist ein sehr, sehr guter Schritt", erklärte er. "Doch es ist bei weitem nicht ausreichend, um den Kampf gegen Doping bestehen zu können."

  • Maßnahmen gegen Doping

Die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) ist die maßgebliche Instanz für die Dopingbekämpfung in Deutschland. Die Aufgaben der NADA umfassen Dopingkontrollen, Prävention, medizinische und juristische Beratung sowie internationale Zusammenarbeit. Die NADA steht im Kampf gegen das Doping für Unabhängigkeit, für Glaubwürdigkeit und für Professionalität.

  • Was die Sportler noch beachten müssen

Die Sportler können auch krank werden, aber in einigen Medikamenten können auch solche Stoffe sein, die sie nicht einnehmen dürfen. Die Verbotliste müssen sie beachten. Sie müssen auch darauf achten, was sie essen, weil ein Mohnkuchen auch gefährlich sein kann. Und die Canabisgefahr ist auch groß, nicht nur aktiv, sondern auch wenn man passiv das raucht.

  • Dopingkontrolle

Der Ablauf einer Dopingkontrolle ist streng geregelt. Der internationale Standard für Dopingkontrollen der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) legt die Abläufe genauestens fest. Es gibt Blutkontrolle, Dopingkontrollen bei Wettkämpfen (In-Competition Testing)und Vorwettkampfkontrollen (Pre-Competition Testing).

  • Doping aus soziologischer Hinsicht

In einer soziologischen Perspektive steht fest: Doping ist nicht das Resultat isolierter individueller Entscheidungen, die etwa auf Grundlage eines schlechten Charakters oder fehlgeleiteter Siegesambitionen getroffen würden. Doping ist vielmehr als ein "normaler Unfall" anzusehen, der sich im heutigen Spitzensport aufgrund genau benennbarer sozialer Bedingungen immer wieder neu ereignet.

  • Spitzensport aus der Sicht der Politik und Wirtschaft

Sponsoren geben Geld in den Sport, um das wirtschaftlich Wichtige mit Hilfe sportlicher Akteure und Situationen zu steigern. Der Sport ist nicht nur ein attraktives Werbemedium, sondern auch ein interessanter Absatzmarkt für Konsumgüter. Die Politik subventioniert den Spitzensport vor allem, um Begleitaufmerksamkeit für Politiker und deren Wiederwahlinteressen herzustellen.

  • Olympia in Peking

Natürlich gab es in Peking auch Dopingskandale, viele Sportler wurden aus mehreren Sportarten mit Doping überführt. Schütze Jong Su Kim (Demokratische Republik Korea), die rhythmische Sportgymnastin Thi Ngan Thuong, Christian Ahlmann aus Marl wurde noch vor dem Einzel-Finale von den Olympischen Reiterspielen in Hongkong ausgeschlossen, 7 russische Athletinnen. Und was gerade mit Phelps ist, kann niemand genau wissen.

  • Die Konsequenz

Wenn Sportler zu Dopingmittel greifen, ist es nicht sicher, dass es ihre Schuld ist. Es ist eine komplizierte Sache, und alle Faktoren haben daran Teil. Letztlich handelt jeder Akteur aus seiner Sicht völlig rational: Wirtschaftsunternehmen wollen mit dem Spitzensport werben und Produkte verkaufen; staatliche Instanzen wollen Nähe zum Sportpublikum herstellen, und Politiker sind darauf aus, die eigene Wählbarkeit zu steigern; Medien wollen ihre Einschaltquoten und Auflagen erhöhen und das Publikum will an spannenden Sportereignissen teilhaben. Ein Resultat des Zusammenwirkens all dieser nachvollziehbaren und legitimen Interessen ist Doping.


Worterklärung

  • Doping

Kurz kann man darunter das Nutzen von Mitteln und Methoden verstehen, die zur Leistungssteigerung geeignet sind und die verboten sind.

  • Antidoping-Gesetz

Enthält Maßnahmen gegen Doping, und beschreibt, was bestraft wird. Der neue Gesetzentwurf enthält Strafverschärfungen und neue Bestrafungen.

  • Fairplay

Bedeutet ein reines Spiel. Wenn niemand Dopingmittel nimmet, und alle fair spielen.

  • Intelligente Kontrollen

Bedeutet gezielte Kontrolle, also, dass die Sportler dann kontorlliert werden, wenn die Dopinggefahr am größten ist.

  • WADA-Code

Diese umfasst die Fällen, die als Doping bezeichnet werden. Die Verbotene Stoffe, Medikamente und Methode, aber hierzu gehört auch, wenn die Sportler eine Kontrolle verweigern.

  • Medikamentenliste

Auf dieser Liste stehen alle Medikamente, die die Sportler einnehmen dürfen. Diese Medikamente enthalten keine solche Stoffe, die verboten sind.

  • Blutkontrolle

Dem Athleten werden zwei Röhrchen zu je etwa drei Milliliter Blut entnommen. Das Blut kann als der Nachweis einer Bluttransfusion und des Missbrauchs von Wachstumshormonen gelten.

  • Urinkontrolle

Aus dem Urin kann man auch den Gebrauch verbotener Wirkstoffe und Methoden nachweisen. Früher war es verbreitet, heute benutzt man eher die Blutkontrolle.

  • A, B- Probe

Zuerst wird eine A-Probe bei Urin- und Blutkontrollen gemacht. Wenn man etwas gefunden hat, muss man die B-Probe machen, damit das Ergebnis sicher wird.

  • Sperre

Wenn ein Sportler mit Doping überfallen wird, wird er vor Gerich gezogen, und bestraft. Eine Art der Bestrafung kann die Sperre sein, wenn der Sportler für einen bestimmten Zeitraum vom Wettkampf verboten wird.

  • Blutdoping

Es ist eine MethodeEine Methode,bei der die Transportfähigkeit des Blutes für Sauerstoff erhöht wird.Dabei wird nach einem Höhentraining, nach dem sich mehr rote Blutkörperchen im Blut befinden als üblich, eine größere Menge Blut entnommen. Dieses Blut wird gelagert und dann kurz vor einem späteren Wettkampf in den Körper des Athleten transfundiert.

  • Finanzielle Orientierung

Ein Profisportler verdient seinen Lebensunterhalt mit Hilfe von Siegprämien und Sponsorenverträgen. Jedoch sind diese Gelder von seiner Leistung abhängig. Das bedeutet, dass nur ein guter Athlet sein Leben mit dem Sport finanzieren kann. Deshalb wird der Sport nicht mehr ich-bezogen, sondern geht um Geld.

  • Doping= ein gemeinsames Interesse

Doping ist nicht nur die Schuld der Sportler,weil es die Folge der Verflechtung der Interessen von vielen Bereichen ist. Wirtschaftsunternehmen, Politiker, und Medien haben eine große Rolle.

Linksammlung

→ Siehe: Musterseite: DSD-Projekt

Wikimindmap-logo.gifW-Logo.gif Doping

www.wikipedia.de
www.bpb.de/publikationen
www.ard.ndr.de/peking2008
www.zeit.de
www.helles-koepfchen.de
www.dopinginfo.ch
www.blog.sportrechtskanzlei.de
www.tagesschau.de
www.nada-bonn.de
www.fans-gegen-doping.de

Texte - Zitate

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Einbindung von PowerPoint-Präsentationen

Die Facharbeit


Planung der Präsentation

Reflexion

Folgende Leitfragen wären möglich:
  • Welche Probleme traten auf?
  • Wie haben wir sie gelöst?
  • Was haben wir gelernt?
  • Was möchten wir das nächste Mal besser machen?