Gedanken für den Alltag
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Gedanken für den Alltag
Übungen
Zuordnungsquiz
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sich fürchten drinnen Rückständigkeit unbekannt zeitig berühmt beisammen spät keine Angst vor jemandem fühlen die Hebung einzeln draußen
Finden Sie Antonyme
zeitig
drinnen
die Hebung
sich fürchten
einzeln
unbekannt
Rückständigkeitkeine Angst vor jemandem fühlenbeisammenberühmtdraußenspät
Ordnen Sie diesen Wörter der richtigen Bedeutung zu.
das Geschöpf
Gesamtheit der Menschen, die unter bestimmten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen zusammen leben.
der Gott
sich im Gebet zu Gott hinwenden.
Gebrechen, Krankheit mit der jemand über längere Zeit behaftet ist.
Kraft, etw. zu tragen, überwinden
der Verstand
gesamter finanzieller Aufwand für die lebensnotwendigen Dinge.
vom Falten der Hände, vom Niederknien begleitetes Sprechen mit Gott um ihn zu verehren usw.
der Fortschritt
etw. Was jemanden in seinem Leid, seiner Niedergeschlagenheit aufrichtet
die Wendung, die ein Teil aus einer längeren Wendung ist.
Lebewesen, Mensch, Person, künstlich erschaffene Gestalt.die Tragkrafthöchstes übernatürliches Wesen, das als Schöpfer Ursache allen Naturgeschehens ist, das Schicksal der Menschen lenkt.positiv bewertete Weiterentwicklung, Erreichung einer höheren Stufe der Entwicklung.das Leidender TrostFähigkeit zu verstehen, Begriffe zu bilden, Schlüsse zu ziehendas Gebetdie Kurzformelder Lebensunterhaltdie Gesellschaftbeten
Beantworten Sie die Fragen.
Was machten die Fischer im Boot?
Was passierte mit ihnen?
Warum haben die Fischer die Ruder weggeworfen?
Was sagt der alte Fischer?
Was ist lebenswichtig?
Warum arbeitet man?
Was unterscheidet uns von anderen Geschöpfen?
Warum ist das Gebet auch wichtig?
Warum betet man?
Was machen Sie, wenn Sie unterdrückt sind?
Ergänzen Sie den Text mit entsprechenden Wörtern.
Fischer waren draußen beim mit ihrem Boot. Da kam ein auf. Sie sich so sehr, daß sie die wegwarfen und den Himmel sie zu retten. Aber das Boot wurde immer weiter vom Ufer. Da sagte ein alter Fischer: Was haben wir auch die Ruder weggeworfen. Zu Gott und zu Ufer . Nur Beides … kann da helfen.
„Ora et labora“ heißt die Kurzformel der Benedikt. Zu Deutsch „ und arbeite“. Beides gehört , wie die obengenannte des russischen Dichters sehr schön zeigt. Beides ist : das Beten wie das . Beides gehört zu Menschen.
Daß die lebenswichtig ist, dürfte den einsichtig sein. Die Arbeit mit den Händen, mit dem um unseren zu verdienen und um unserem Leben einen zu geben. Durch die Arbeit muß sich der Mensch sein tägliches Brot und nun so kann er beständig zum von Wissenschaft und Technik, sowie zur kulturellen und Hebung der Gesellschaft .
„In Lebensgemeinschaft mit seinen Brüdern und Schwestern“ heißt es in der Enzyklika „Laborium exerciens“ aus dem Jahre 1981. Die ist eines der Kennzeichen, die uns Menschen von den anderen unterscheidet. Nur wir Menschen sind zur Arbeit und verrichten sie. Mehr noch, die Arbeit ist uns vom geschenkt und wir haben durch unsere Arbeit an der Schöpfung Gottes. Bemühen darum ist dabei auch das eine wertvolle Hilfe. Wo finden wir sonst Licht und , Orientierung für unsere Handlung und im Leiden als im ?
moralischenArbeitbesorgenRuderAnteilFortschrittberühmteSinnlebenswichtigbetenrudernweggetriebenVerstandLebensunterhaltBeteFangGebetGebetTolstoiArbeitStormTragkraftbeitragenfürchtetenanflehtenGottTrostzeitigenGeschöpfenbefähigtArbeitenGeschichteMeistenzusammen