Dresden Gruppe 1
Sophie König
Panna Puller
Tamás Nagy
1 Reisender (Alter: 17 Jahre), 2. Klasse
Inhaltsverzeichnis |
Aufgabe 1
Hinfahrt BUDAPEST Dresden Hbf Mi, 03.12.08 ab 12:10
Rückfahrt Dresden Hbf BUDAPEST Sa, 06.12.08 ab 12:10
Aufgabe 2
- Dresden Hauptbahnhof
- auf die Bayerische Straße
- rechts: Wickelmanstraße
- 3 Straßen lang
- rechts: Rugestraße
- rechts: Altenzellerstraße
- links: Hübnerstraße 11
Aufgabe 3
Restaurant Sinbad
Hübnerstr. 13 01069 Dresden Route berechnen 0351 4762451
Dresden
Geschichte
- entstand im Jahre 1709
- ein von Holzgebäuden umrahmter Festplatz (für Turniere und anderer höfischer Spiele)
- zuerst entstandenen Pavillons und Galerien - dienten als Orangerie
- um Adel zu unterhalten, ließ Kurfürst Grünanlagen mit exotische Pflanzen und Orangenbäumen anlegen
- Bildhauer und Skulpturen dienen zur Verschönerung der Gebäude
- im Zweiten Weltkrieg wurde der Zwinger durch den Bombenangriff vom 13. Februar 1945 schwer beschädigt.
- besonders bekannt wurde das Bild eines Schildes, welches ein russischer Soldat aufgestellt hatte, mit der
- Aufschrift: "Gebäude beräumt, keine Minen gefunden"
- da sich viele Menschen für das Gebäude einsetzten - begann bereits in den Jahren 1945/46 der Wiederaufbau
- im Jahr 2002 stieg der Pegel der in unmittelbarer Nähe zum Zwinger verlaufenden Elbe auf bis zu 9,40 Meter an
- Dresden wurde aus zwei Richtungen überflutet und der Zwinger lag mitten im Zentrum
- in der Hoffnung, die Kunstwerke zu retten, brachte man sie in den Keller - doch kam das Wasser auch bis dorthin
Bis auf den verloren gegangenen Blick auf die Sophienkirche präsentiert sich der Zwinger heute weitestgehend wieder so wie im Vorkriegszustand.
Sehenswürdigkeiten
Der bekannteste und wohl der am meisten fotografierte Teil des Zwingers ist das Kronentor. Es zeigt durch die Säulenarchitektur Merkmale des italienischen Hochbarocks und antiker Elemente. Über den Säulen des Torweges prangen das königliche Zepter, die gekreuzten Schwerter und über dem Torbogen wieder das sächsische Wappen. Außerdem zeigt das Kronentor noch griechische Helden und Götter z. B. Herakles, Athene noch weitere Wassergottheiten. Auf der Turmspitze tragen vier polnische Adler die Nachbildung der polnischen Königskrone. Das Dach besteht aus vergoldetem Kupfer und zeugt für die sächsische Prachtentfaltung.