Waffenrecht!? Privater Waffenbesitz in Deutschland

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Inhaltsverzeichnis

Teilnehmer

Namen: Veronika Szabó

Beschreibung des Themas

Vor ein paar Monaten konnte man von Amokläufen hören. Alle Amokläufer waren ganz normale Menschen, die aber Waffen hatten. Seitdem interessiert es mich, wie ein einfacher Mensch Waffen besitzen kann, was für Erwartungen man erfüllen soll, und was für Gesetze regulieren den Waffenbesitz. Darüber möchte ich schreiben, einerseits, weil es mich interessiert, und andererseits, weil ich meine, dass diese Informationen können wichtig sein.

Plan

Protokoll


* Datum: 1.10.2009

  • Was: Ich hatte ein bisschen nachgeschaut, ob ich etwas im Wikipedia über mein Thema finde, und so hab' ich schon etwa 50 Seite im Word.
  • Bemerkungen: Ich dachte nie, dass dieses Thema so schwer sein kann.
  • Unterschrift: Veronika 16:39, 1. Okt. 2009 (UTC)


* Datum: 26.10.2009

  • Was: Ich hatte heute ein persönliches Treffen mit einem Polizist, der sich mit Waffen beschäftigt. Er hatte mir über die ungarische Gesetze, die sich auf dieser Richtung richten, informiert.
  • Bemerkungen: Dieses Thema wird immer schwerer, aber interessiert mich immer mehr.
  • Unterschrift: Veronika 19:10, 26. Okt. 2009 (UTC)


* Datum: 11.12.2009

  • Was:Jetzt ist Thema Waffenmissbrauch dran. Die Skitze ist fertig, ich muss nur eintippen.
  • Bemerkungen: Dieser Teil ist wirklich langweilig.
  • Unterschrift: Veronika 14:52, 11. Dez. 2009 (UTC)


* Datum: 12.12.2009

  • Was: Heute hab' ich nach Diagramme gesucht, gibt es schon einige, die ich interessant fand.
  • Bemerkungen: Über Ungarn finde ich fast nichts.
  • Unterschrift: Veronika 15:05, 12. Dez. 2009 (UTC)


* Datum: 13.12.2009

  • Was: Mindmap, Worterklärung und Linksammlung ist fertig
  • Bemerkungen:
  • Unterschrift: Veronika 13:08, 13. Dez. 2009 (UTC)


* Datum: 20.12.2009

  • Was: Pro und Kontra Argumentation im Thema Waffenrecht
  • Bemerkungen:
  • Unterschrift: Veronika 13:14, 20. Dez. 2009 (UTC)


* Datum: 26.12.2009

  • Was: Ich hab' meine Facharbeit ein bisschen ergänzt, bald ist es fertig.
  • Bemerkungen:
  • Unterschrift: --Veronika 13:51, 26. Dez. 2009 (UTC)


* Datum:

  • Was:
  • Bemerkungen:
  • Unterschrift:

Unterseiten

Worterklärungen

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WaffenrechtWikipedia-logo.png
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Mind-map

Wikimindmap-logo.gifW-Logo.gif Waffe
Wikimindmap-logo.gifW-Logo.gif Waffenrecht

Pro und Kontra Argumentation - Waffenrecht

Pro - Warum muss sein?

  • Sicherheitsgefühl
  • wenn es nicht gibt, illegaler Waffenmarkt verbreitet sich
  • zum Sportwettbewerb ist Waffen nötig
  • wenn Waffenbesitz legal ist, illegaler Waffenmarkt wird geringer

Kontra - Warum nicht?

  • gefährlich
  • psychische Geeignetheit hat nicht alle
  • Waffenmissbrauch und Amoklauf immer mehr wird
  • viele können mit Waffen nicht umgehen

Materialien und Links

Linksammlung

http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenrecht
http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenbesitzkarte_%28Deutschland%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenschein
http://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_%28Deutschland%29
http://de.statista.com

Texte - Zitate

Diagramme/ Statistiken

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Die Facharbeit - Privater Waffenbesitz

Vorwort


Ich habe privater Waffenbesitz als mein DSD-Thema gewählt, weil ich viel von Amoklaufen gehört habe, und deshalb habe ich daran Interesse, wie ein Zivil Waffen besitzen kann, was für Regel und Gesetze hier gelten. Also in Weiteren werde ich darüber schreiben.

Streit über Waffenrecht


Als am Ende November in Pécs, in Ungarn ein Amoklauf stattfand, gelangte das Land in Streit darüber, ob der Waffengesetz enger gemacht oder nicht werden soll. Viele Argumente waren für und gegen die Verschärfung.

Für viele, die eine Waffe haben, könnte sie vielleicht Sicherheitsgefühl geben, weil sie sich damit besser schützen können.

Sportler sind Zivile, sie benötigen das Waffenrecht wegen ihren Tätigkeit und Teilnehmen an Sportwettbewerben. Falls das Gebot des Waffenbesitz, wie können sie an diesen Wettbewerben teilnehmen, wenn sie keine Waffen besitzen dürfen?

Darauf müssen wir auch Wert legen, wenn Zivile kein Waffenrecht haben, hat es zur Folge, dass illegaler Waffenmarkt sich immer mehr verbreitet, und die neue Besitzer der Waffen nicht erlernen, wie man mit ihr umgehen soll. Daneben wird es für die Polizei ein großes Problem bedeuten, obwohl sie ohne großen illegalen Waffenmarkt genug Arbeit haben. Also, wenn Waffenbesitz legal ist, geben wir für illegalen Markt weniger Chance, sogar er kann immer geringer sein.

Wir müssen doch bekennen, dass Waffen gefährliche Mittel sind, könne schwere Verletzungen verursachen, und weil falls Zivile Bittsteller keine psychische Prüfung obligatorisch ist, können die Behörde da nicht wissen, ob man psychisch geeignet ist oder nicht, zu eine Waffe zu besitzen. In diesem Fall sind Waffen noch gefährlicher, aber auch bei psychisch „gesunden“ Menschen können solche Umstände vorkommen, die unerwartete Reaktionen auslösen, die zum Tod oder zur Verletzung anderer Menschen führen. Die können in Form „einfacher“ Morde, Waffenmissbrauch (Räuberei, usw.) oder sogar Amoklauf erscheinen. Für dieser letzerer konnte die Welt Beispiele sehen in Deutschland, und leider in Ungarn auch.

Begriffe zu diesem Thema


Jetzt sehen wir die Begriffe, die mit diesem Thema eng verbunden sind.

Im Allgemeinen können wir feststellen, dass alle Mittel, die fähig sind, ein Lebewesen falls Konfliktsituation handlungsunfähig zu machen oder die Handlungsfähigkeit zu beeinträchtigen, jemandem physisch oder psychisch verletzen, sogar töten können, werden als Waffe bezeichnet. Diese Bezeichnung wird auch in den Fällen verwendet, wenn das benutzte Mittel Güter beschädigt, zerstört oder ihre Gebrauchsfähigkeit einschränkt.

In nicht-materiellem Sinn ist die Bedeutung unterschiedlich. In der psychologischen Kriegführung benutzen wir den Begriff „Waffe“, wenn Mittel eingesetzt werden, die der Schädigung der Moral der gegnerischen Soldaten, oder der Zivilbevölkerung dienen. Hierzu gehören die Mittel der Information, Desinformation, Unterwanderung, Sabotage und Ausübung psychologischen Drucks auf Kombattanten, die den Kriegs- und Kampfeinsatz unterstützen.

Bei den Computerprogrammen kommt dieser Begriff vor – elektronischer Angriff auf Datenverarbeitungsanlagen dient der Zerstörung von Daten. Dieser Angriff kann z.B.: in Form von Viren, Würmer, Trojaner erscheinen.

Zum Besitz einer Waffe braucht man Waffenschein. In Deutschland heißt sie Erlaubnis zum Führen bestimmter Schusswaffen. Führen einer Waffe wird als „eine Waffe außerhalb der Wohnung oder des befriedeten Besitztums sichtbar oder unsichtbar tragen“ definiert.

Hierzu gehört auch der Wort „Waffenmissbrauch“, worunter wir zwei Sachen verstehen. Einerseits, wenn eine legale Waffe illegal eingesetzt wird, andererseits , wenn staatliche Sicherheitskräfte oder berechtigte Waffenträger eine Waffen einsetzen, obwohl dieser Einsatz unverhältnismäßig oder/und vermeidbar wäre. Im weiteren Sinn lässt sich Waffenmissbrauch als jeder Gebrauch der Waffen definieren, der sich gegen geltenden nationalen/internationalen Rechten und gesellschaftlichen Richtlinien/Normen richtet.

Gesetze, die die Waffenrecht regulieren


Nachdem wir die hierzu gehörenden Begriffe kennen gelernt haben, müssen wir uns über die den Waffenbesitz regulierende Gesetze klar werden.

In Ungarn regelt den Waffenbesitz die Regierungsverordnung Nr. 253/2004. Diese Regierungsverordnung bestimmt, welche Erwartungen man erfüllen soll, um eine Waffe zu besitzen, übergeben, überlassen oder verkaufen.

Zum Erstens sehen wir die Erwartungen.

Die Grunderwartungen sind Volljährigkeit – 18 Jahre – und Handlungsfähigkeit.

Die Regierung führt eine Liste über die Straftaten, die man nicht begehen kann, wenn man eine Waffe besitzen möchte. Falls man doch eine der aufgezählte Straftaten begingen hat, werden seine Daten in Registratur genommen, und bis die Daten in der Registrierung stehen, darf man keine Waffe haben.

Gesundheitliche Geeignetheit wird auch beobachtet. Die nötigen Untersuchungen erledigt der Hausarzt oder der Sportarzt – davon abhängig, ob der Bittsteller ein „Zivil“ oder ein Sportler ist. Bei der Lagerung sind auch strenge Erwartungen. Die Waffe soll man in sicherem Ort lagern, der in jedem zweiten Jahr von der Polizei geprüft wird.

Bei der Waffen, die die Notwehr dienen, soll der Bittsteller beweisen, dass er den Besitz Waffen dieser Art wirklich braucht, um seines Leben und physische Gesundheit zu schützen, weil die eine erhöhte Schutz beanspruchen, weil die von direkter Gefahr bedroht sind. In diesem Fall hat die Polizei ein Erwägungsrecht, in anderen Fällen hat aber keine.

Eine Waffenbesitzkarte zu bekommen, muss man theoretische und praktische Examen niederlegen, damit man lernt, wie man mit Waffen umgehen muss.

Die waren die allgemeinen Erwartungen, es gibt aber Unterschiede bei den unterschiedlichen Waffenarten.

Bei Sportwaffen erledigt gesundheitliche Geeignetheit der Sportarzt. Die Gültigkeit der Besitzkarte beträgt 1 Jahr, danach muss sie erneuert werden. Die Wettbewerbserlaubnis hängt von dem Schuss der Qualifikationsschicht.

Jagdwaffen bilden eine andere Kategorie. Hier beansprucht man die gesundheitliche Geeignetheit bei dem Hausarzt. Die Erlaubnis gilt bis 60 Lebensjahren 2 Jahren lang; bis 70 Lebensjahren ist es 1 Jahr lang geltend. Es ist ein Pflicht, jährlich eine Jagdkarte auszulösen.

Notwehrwaffenbesitzkarte ist bis 40 Lebensjahren 4 Jahren lang geltend, zwischen 40 und 60 Lebensjahren 2 Jahren lang, ab 60 Lebensjahren 1 Jahr lang. Gesundheitliche Geeignetheit bewies hier auch der Hausarzt. Einmal pro Jahr hat der Bittsteller Schusspflicht, was man auch beweisen soll.

Gaswaffen konnte man bis 2004 nur mit Genehmigung besitzen, seitdem darf man es ohne ihr. Das Führen der Waffe ist aber noch immer an Erlaubnis gebunden. Prüfung und gesundheitliche Geeignetheit ist nicht nötig, ist frei kaufbar. Der Missbrauch dieser Art von Waffen wird als Übertretung qualifiziert; die Genehmigung ist bis dem Widerruf geltend.

Flobert-Waffen konnte man – wie Gaswaffen – lange ohne Erlaubnis haben, seit 2004 braucht man offizielle Konzession. Die Erwartungen sind gleich, wie bei den Gaswaffen, also braucht man gar nicht, die gesundheitliche Geeignetheit zu beweisen und Prüfung abzulegen. Ohne Genehmigung ein Flobert-Waffen zu halten, bedeutet es Missbrauch von Schusswaffe, zieht eine strafrechtliche Sanktion nach sich. Die Genehmigung ist bis dem Widerruf geltend.

Die strafrechtliche Sanktion ist unterschiedlich, abhängig, wie viele Arten des Missbrauches von dem Waffenbesitzer verwirklicht werden.

In Deutschland wird der Waffenbesitz von dem Waffengesetz geregelt, das letztes Mal im Jahre 2008 verändert wurde.

Im diesen Gesetz wird Waffe folgender Weise definiert:

„(2) Waffen sind

1. Schusswaffen oder ihnen gleichgestellte Gegenstände und

2. tragbare Gegenstände,
a) die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen, insbesondere Hieb- und Stoßwaffen;
b) die, ohne dazu bestimmt zu sein, insbesondere wegen ihrer Beschaffenheit, Handhabung oder Wirkungsweise geeignet sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen, und die in diesem Gesetz genannt sind.“
(§1 Gegenstand und Zweck des Gesetzes, Begriffsbestimmungen)

Als ersten soll man beweisen, dass man sein 18. Lebensjahr vollendet hat. Man braucht eine erforderlichen Zuverlässigkeit und persönliche Eignung, erforderlichen Sachkunde und den Beweis des Bedürfnisses.

Der Antrag für Erlaubnis zum Erwerb, Besitz, Führen, Schießen kann abgelehnt werden, wenn der Bittsteller seinen gewöhnlichen Aufenthalt weniger als 5 Jahren im Geltungsbereich des Gesetzes hat.

Im Grunde genommen gibt es keine großen Abweichungen zwischen den deutschen und ungarischen Gesetzen.

Waffenmissbrauch


Im Weiteren möchte ich über Waffenmissbrauch schreiben. Die Definition habe ich schon früher klar gemacht, jetzt werde ich dieses Thema weiter erörtern.

Wenn wir über Missbrauch von legalen Waffen sprechen, müssen wir verschiedene Parameter berücksichtigen. Unter diesen Parametern sind Waffengesetze und Kriminaltätsraten im Hell- und Dunkelfeld zu verstehen.

Weltweit sind etwa 200.000 Menschen an kriegsunabhängigen Einsatz von Schusswaffen in einem Jahr gestorben. In Lateinamerika und in der Karibik ist die Ziffer fünfmal höher als der globale Durchschnitt.

Die einzelnen Regionen und Ländern sind aber nicht homogen. In der USA hat die weiteren Verbreitung von Schusswaffen zur Folge, dass ganz alltägliche Konflikte nicht selten mit Tod enden.

Die Benutzung verschiedener Waffenarten varriiert sich auch in den einzelnen Regionen sehr stark. Bis in Europa eher Angriffe mit Hieb- und Stichwaffen (z.B.: Messern) charakteristisch sind, in Afrika und Amerika dominiert die Benutzung von Schusswaffen.

Auch illegaler Waffenmarkt und Waffenbestand ist hier erwähnenswert. Illegaler Waffenmarkt ist in Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern sehr klein. Auf dem illegaler Markt gibt es hohe Preise, die mit 25-50% höher sind, als die Preise legaler Waffen sind. In meisten Fällen wurden illegaler Waffen zu Diebstählen benutzt. 1998 wurden insgesamt 709 illegal hergestellte oder schussfähig gemachte Waffen Konfisziert.

In Deutschland sind jetzt 10 Millionen registrierte Waffen, die knapp 12% der weltweit registrierten Waffen ausmachen, so ist die Quote legaler Schusswaffen in Deutschland extrem hoch.

Eine gute Nachricht für Deutschland ist, dass sich seit 1971 die Zahl der Straftaten fast verdreifacht hat, und der Missbrauch von Schusswaffen um ein Drittel sank. Aber der Anteil der Fälle, in denen mit Schusswaffen gedroht wurde, nahm nach der Wende stark zu, obwohl diese Zunahme vorher ganz leicht war. 2006 wurde 8813 Fällen registriert, deren Opfer mit Schusswaffen bedroht wurden. Doch ist es der niedrigste Stand seit 1993. Wenn wir es mit 2005 vergleichen, der Rückgang beträgt 4%, der knapp 9177 Fälle bedeutet.

Statistiken


Ich möchte hier einige Statistiken präsentieren.

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Nach einem Statistik, der 2009 unter der Bewohner von Deutschland ab 18 Jahren angefertigt wurde, 1161 Menschen befragt wurde, und dessen Thema die Meinung über dem Verbot von privatem Waffenbesitz war, wurde es klar gemacht, dass die Mehrheit für ein Verbot von privatem Waffenbesitz ist, ca. 45% der Befragten. 26% der Antwortgeber war der Meinung, dass privater Waffenbesitz eher verboten werden soll. Etwa 15% war eher für den Waffenbesitz, ca. 10% war eindeutig gegen den Verbot des privaten Waffenbesitzes. Etwa 5% konnte keine Antwort geben.
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In Deutschland wurde im Jahre 2009 unter der Wohljährige Bevölkerung noch eine Umfrage gemacht. Die Frage, auf die 1000 Bewohner Antwort gaben, war, wie der Waffenbesitz bei Privatleuten künftig geregelt werden soll. 45% meinte, dass die Regierung strengere Kontrolle treffen soll. Damit gegenüber war etwa 20% der Meinung, dass das Land keine neue Regelung braucht. Andere 20% sagten, dass Begrenzung auf Sportwaffen unbedingt nötig ist. 25% hielt grundsätzliches Verbot wichtig.

Nachwort


Über die Waffenrecht können wir bis der Ewigkeit diskutieren, es gibt die extreme Meinungen, nach der die Waffenrecht für alle gesichert werden soll, und damit gegenüber, dass sie nur für einen bestimmten Zeit – nicht für Zivilen – zugänglich gemacht werden darf.

Meiner Meinung nach ist Waffenrecht eine gute Sache, wenn die befugte Behörde nach strengen Regelungen die Geeignetheit der Bittsteller prüfen. Ich halte es für eine wichtige Sache, dass die psychische Geeignetheit nicht nur bei der Angestellte der Behörden geprüft werden soll, sonder auch bei Zivilen, weil so vielleicht die Zahl der Missbrauchen und Amokläufen reduziert wird.

Planung der Präsentation

Reflexion