Was ich in meinem Unterricht mache: Unterschied zwischen den Versionen

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==KLAUSUREN==

Version vom 29. September 2010, 18:12 Uhr

Inhaltsverzeichnis

UNTERRICHTE

In der Klasse Seconde

In der Klasse Première

KLAUSUREN

In der Klasse Seconde

Inder Klasse Première

Thema dieser Klausur ist die Raumordnung der Schweiz. Die Texte habe ich nicht selber geschrieben. Nur die Legende ist meine Arbeit. Ich zeige es euch.

DAS STÄDTENETZ DER SCHWEIZ

M. 1: Karte der Schweiz

[1]

M. 2 : Die schweizerischen Städte

[2]

M. 3 : Das schweizerische Städtenetz

Die Schweiz ist ein Land, welches aufgrund seiner Lage im Herzen Europas und seiner Grösse in weiten Landesteilen von Grenzen zu Nachbarländern geprägt ist. 15 der insgesamt 26 Kantone sind Grenzkantone, und mit sechs der acht grössten Agglomerationen in Grenznähe hatte die Schweiz schon immer eminentes Interesse an der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Die grossen schweizerischen Brückenköpfe Basel im Dreiländereck Schweiz/Deutschland/Frankreich und Genf an der Grenze zu Frankreich haben sich den Herausforderungen und Chancen der Grenzlage seit jeher ebenso gestellt wie beispielsweise die Bodenseeregion oder das Tessin. […] Der Wirtschaftsraum Zürich wird in der Ostschweiz vermehrt als kantonsübergreifender Aktivitätsraum verstanden. Glarus und Graubünden verstehen sich einerseits seit längerem als alpines Naherholungsgebiet des «Millionen»-Zürich. […] Andererseits bewirkt die Sogwirkung des Wirtschaftsraumes Zürich, dass viele Glarner und Bündner für ihre Arbeit in diesen Raum pendeln.

Quelle: Hans Flückiger, Martina Koll-Schretzenmayr, „Das vernetzte Städtesystem Schweiz“, DISP 132, S. 4-9.

M. 4: Bern grollt

Die Publikation des Raumberichtes durch das Bundesamt für Raumplanung diese Woche versetzt Bern in Schrecken: die Schweiz habe drei Metropolitanregionen, hiess es da. Zürich, Basel und Genf gehörten dazu, nicht aber Bern. […] Die Schweiz hat ihren international hohen Standard in der Wirtschaftswelt und der Wissensgesellschaft nicht dadurch erreicht, auf ein national überragendes Zentrum zu setzen. Vielmehr hat man historisch betrachtet immer versucht, die Kleinheit der Verhältnisse zwischen Boden- und Genfersee auszunutzen , um im Verbund der Vielheiten Stärken zu entwickeln, die einander ergänzen und wegen den geringen Distanzen meist auch einfach untereinander ausgetauscht werden können. Gerade die Vernetzung ist es denn auch, welche die schweizer Metropolitanregionen kennzeichnen: der Raum Lugano ist hochgradig in die Metropole Mailand integriert, oder Basel lebt davon eine der oberrheinischen Region mit Strassburg in der Mitte zu sein.

Quelle: Stadtwanderer, 24. August 2008.



Mit den Dokumenten müssen die Schüler eine Skizze zeichnen, die das Städtenetz der Schweiz zeigen soll. Ich gebe ihnen die Legende und eine Vorlage. Einige übersetzungen gebe ich auch ihnen.

NAME: Vorname:

LEGENDE

I. Ein unzentralisiertes Städtenetz

II. Beziehungen zum Ausland prägen die Raumordnung der Schweiz

DAS STÄDTENETZ DER SCHWEIZ

[3]


Die Lösung gebe ich noch nicht, weil ich die Klausur meiner Schüler gegeben.