Projekt „Discovering our lands, our beauties”: Unterschied zwischen den Versionen

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• Aufbau von Kontakten mit Lehrern und Schülern eines anderen europäischen Landes, aus denen sich durchaus auch Freundschaften entwickeln sollen<br />
 
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• die Erfahrungen und Informationen aus dem Vergleich von Gemeinsamkeiten und Unterschieden beider Kulturen werden in Form von Präsentationen und persönlichen Erfahrungsberichten weitergegeben<br />
 
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Am Beginn der Zusammenarbeit steht eine Phase des Kennenlernens, zunächst hauptsächlich über das Internet. Durch Briefwechsel per E-Mail erfahrendie Schüler mehr über Interessen, Familie, Schule und Lebensgewohnheiten der anderen, man freundet sich bereits vor der ersten persönlichen Begegnung an. Dies ist jedenfalls hilfreich für die spätere Zusammenarbeit. <br />
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Am Beginn der Zusammenarbeit steht eine Phase des Kennenlernens, zunächst hauptsächlich über das Internet. Durch Briefwechsel per E-Mail erfahren die Schüler mehr über Interessen, Familie, Schule und Lebensgewohnheiten der anderen, man freundet sich bereits vor der ersten persönlichen Begegnung an. Dies ist jedenfalls hilfreich für die spätere Zusammenarbeit. <br />
 
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Die beteiligten Schüler werden in Gruppen eingeteilt, wobei jede Gruppe ein eigenes Thema und dazu konkrete Aufgaben bearbeitet. <br />
 
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Version vom 6. Januar 2009, 21:31 Uhr

Comenius: bilaterales Kooperationsprojekt 2008-2010


Projektkoordinator: Istituto Tecnico "Vittorio Emanuele III", Lucera, Italien [1]
Partnerschule: Pécsi Kereskedelmi, Idegenforgalmi és Vendéglátóipari Szakközépiskola és Szakiskola (Fachmittelschule und Fachschule für Handel, Touristik und Gastronomie, Pécs)
Name des Projekts: „Discovering our lands, our beauties” („Országaink, szépségeink felfedezése”)
Arbeitssprache: Englisch

Kurze Beschreibung:
Im Mittelpunkt des Projektes steht ein Schüleraustausch, der die Möglichkeit bietet, die jeweils andere Stadt, die Region und das andere Land besser kennenzulernen, insbesondere unter touristischen Gesichtspunkten.
Das wichtigste konkrete „Produkt“ der Zusammenarbeit werden zwei Ausstellungen darstellen, eine in Pécs und eine in Lucera. Dabei werden beide Schulen jeweils die eigene Stadt, die umliegende Region und das eigene Land vorstellen, in erster Linie die historischen und kulturellen Attraktionen, aber auch die regionale Küche, Volkskunst und -kultur sowie Naturschönheiten. Die Ausstellungen werden nicht als „geschlossene Veranstaltungen“ in den jeweiligen Schulen durchgeführt, sondern vielmehr soll in beiden Städten ein möglichst breites Publikum erreicht werden – dies bedeutet natürlich, dass bei der Organisation und Durchführung unbedingt die lokalen Tourismusorganisationen, touristische Anbieter sowie die Medien als Partner mit einbezogen werden müssen.

Ziele der Zusammenarbeit
Für die Schüler beider Schulen lassen sich sowohl allgemeine wie auch konkrete Ziele formulieren:
Allgemeine Ziele
• das kulturelle und historische Erbe sowie Traditionen und Kunstdenkmäler am eigenen Wohnort entdecken
• Aufgeschlossenheit und Offenheit gegenüber einer anderen Kultur
• Vergleich der eigenen kulturellen Wurzeln mit denen in einem anderen europäischen Land
• Kontaktaufnahme und -pflege mit Menschen, die einen anderen kulturellen und sprachlichen Hintergrund haben
• Meinungs- und Informationsaustausch über die Ergebnisse gemeinsamer Forschung
• Aneignung von Methoden kooperativen Lernens im Rahmen von Gruppenarbeit
• Ausbau der Englischkenntnisse
• Aufbau von Kontakten mit Lehrern und Schülern eines anderen europäischen Landes, aus denen sich durchaus auch Freundschaften entwickeln sollen
• die Erfahrungen und Informationen aus dem Vergleich von Gemeinsamkeiten und Unterschieden beider Kulturen werden in Form von Präsentationen und persönlichen Erfahrungsberichten weitergegeben

Konkrete Ziele
• Erweiterung der allgemeinen und fachbezogenen Fachkentnisse besonders in den folgenden Bereichen:

* Beschreibung von Hotels, touristischen Destinationen und Attraktionen
* Entwicklung der Fähigkeit, im Internet in englischer Sprache zu kommunizieren (z.B. durch Briefwechsel per E-Mail)
* Ausarbeitung von Präsentationen, Meinungs- und Informationsaustausch
* Aneignung des für alle vom Projekt berührten Themen relevanten Wortschatzes
* Das Projekt wird entsprechend seiner allgemeinen Zielsetzung in erster Linie durch die aktive Mitarbeit der Schüler des Fachbereichs Touristik getragen.

Aufgaben
Am Beginn der Zusammenarbeit steht eine Phase des Kennenlernens, zunächst hauptsächlich über das Internet. Durch Briefwechsel per E-Mail erfahren die Schüler mehr über Interessen, Familie, Schule und Lebensgewohnheiten der anderen, man freundet sich bereits vor der ersten persönlichen Begegnung an. Dies ist jedenfalls hilfreich für die spätere Zusammenarbeit.
Die beteiligten Schüler werden in Gruppen eingeteilt, wobei jede Gruppe ein eigenes Thema und dazu konkrete Aufgaben bearbeitet.
Die Gruppen beschäftigen sich mit folgenden Themen:
• PR, Medien (Zusammenstellung von Präsentationen zu den Ausstellungen; Erstellung von Videos und Broschüren)
• Geschichte und Kunstdenkmäler
• Naturschönheiten, prominente Persönlichkeiten der Region
• Volkskunst, lokale Erzeugnisse, regionale Küche und Restaurants, Beherbergungsbetriebe
• touristische Anbieter, Kulturveranstaltungen
Die Arbeit in den fünf Gruppen wird von Fachlehrern unterstützt.

Das gesammelte Material muss ins Englische übersetzt werden. In den Ausstellungen wird natürlich im Interesse der Einwohner vor Ort in erster Linie die ortsübliche Sprache benutzt, d.h. Ungarisch bzw. Italienisch. Diese Übersetzungsarbeiten sollen die Schüler übernehmen (kurze beschreibende Texte zu den ausgestellten Objekten werden vorher der anderen Seite zugeschickt, damit rechtzeitig zu Ausstellungsbeginn die Übersetzungen vorliegen).
Beide Schulen sollen rechtzeitig den Kontakt zu ihren lokalen Partnern aufnehmen, um mit ihnen gemeinsam Ort und Zeitpunkt der Ausstellung zu bestimmen.
Vor den Ausstellungen wird ein Besuch einer kleineren Delegation (die Leiter der fünf Arbeitsgruppen und die mit der Koordination betrauten Lehrer) in der jeweiligen Partnerstadt stattfinden. Dabei kann man Einzelheiten klären und Lösungen für auftretende Probleme suchen.
Während der wechselseitigen Besuche erhalten die Schüler konkrete Aufgaben. Dies soll dazu beitragen, die Partnerschule und die jeweilige Region aus persönlicher Anschauung kennenzulernen. Sie sollen Tagebücher führen, Dokumente und Bildmaterial sammeln, mit deren Hilfe sie dann nach ihrer Rückkehr über ihre Erfahrungen berichten können. Persönliche Erfahrungsberichte sollen auch auf den Homepages der Schulen sowie auf einer eventuellen gemeinsamen Homepage erscheinen.

Ablauf der Zusammenarbeit

  1. Kontaktaufnahme zwischen den Schülern per E-Mail
  2. Einrichtung eines gemeinsamen Blogs, auf dem (in englischer Sprache) ein Meinungs- und Informationsaustausch über das Projekt stattfinden kann.
  3. Dezember 2008: Projekttreffen in Pécs (3 Lehrer, 5 Schüler aus Italien)
  4. April 2009: Besuch der ungarischen Partnerschule in Lucera. Zwei Lehrer und ca. 30 Schüler sowie einige Vertreter von heimischen Partnerorganisationen verbringen ca. 10 Tage in der italienischen Stadt. Dabei soll eine Ausstellung über Pécs und seine Umgebung gezeigt werden; Erkundung von Lucera und Umgebung. Klärung aktueller Fragen.
  5. Mai 2009: Die Mitglieder der ungarischen Delegation berichten im Rahmen einer Präsentation in ihrer Schule über die bei der Reise gemachten Erfahrungen.
  6. April 2009 : Besuch der italienischen Partnerschule in Pécs. Zwei Lehrer und ca. 26 Schüler sowie einige Vertreter von heimischen Partnerorganisationen verbringen ca. 10 Tage in Pécs. Dabei soll eine Ausstellung über Lucera und seine Umgebung gezeigt werden; Erkundung von Pécs und Umgebung.
  7. Mai 2010: Die Mitglieder der ungarischen Delegation berichten im Rahmen einer Präsentation in ihrer Schule über die bei der Reise gemachten Erfahrungen.


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Betreuung der Seiten, Übersetzungen: Thomas C. DAHN, Fachlehrer u. muttersprachlicher Lektor