Benutzerin:Elena M: Unterschied zwischen den Versionen

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Warum eigentlich das Lied der Musikerin für [elektronische Musik], "deren Texte nur als Beiwerk verstanden sein sollen"?  
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Warum eigentlich das Lied der Musikerin für [elektronische Musik], "deren Texte nur als Beiwerk verstanden sein sollen"? <br />
<ref name="Referenzname"/> Erstens: Weil ihre Stimme und Musik ganz gut übereinstimmen. <ref name="Referenzname"/> Zweitens: Weil die Sängerin neben einer klaren auch eine aufregende Stimme hat. <ref name="Referenzname"/> Drittens: Weil die Musik selbst sehr dynamisch und sogar alarmierend klingt. <ref name="Referenzname"/> Viertens: Weil die Liedtexte philosophisch erscheinen. <ref name="Referenzname"/> Fünftens: Weil von den Musikinstrumenten Klavier und Gitarre benutzt werden, was nicht nur lyrisch, sondern vielleicht auch romantisch wirkt. <ref name="Referenzname"/> Sechstens: Weil sich das Ganze sehr überzeugend und ''mega''modern vollzieht.
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Erstens: Weil ihre Stimme und Musik ganz gut übereinstimmen. Zweitens: Weil die Sängerin neben einer klaren auch eine aufregende Stimme hat. Drittens: Weil die Musik selbst sehr dynamisch und sogar alarmierend klingt. Viertens: Weil die Liedtexte philosophisch erscheinen. Fünftens: Weil von den Musikinstrumenten Klavier und Gitarre benutzt werden, was nicht nur lyrisch, sondern vielleicht auch romantisch wirkt. Sechstens: Weil sich das Ganze sehr überzeugend und ''mega''modern vollzieht.
  
 
--[[Benutzer:Elena M|Elena M]] 19:45, 17. Mär. 2011 (CET)
 
--[[Benutzer:Elena M|Elena M]] 19:45, 17. Mär. 2011 (CET)

Version vom 18. März 2011, 10:45 Uhr

Link-Text/Meine Lieblingsmusik
Hier Elena Borissowa aus [Moskau]. Mein Benutzername enthält ein "M" und das bedeutet den ersten Buchstaben von meinem Vatersnamen - Matwejewna (von Matheus). Ich bin Deutschlehrerin am linguistischen [Lyzeum] an der [Linguistischen Universität Moskau] und unterrichte die Jugendlichen von 13 bis 17 Jahre in Deutsch als I. und II. Fremdsprache. Im Deutschunterricht singen wir oft deutsche Lieder. Meinen Schülern und mir gefällt das Lied "[Polar]" von [Barbara Morgenstern], das wir während der Vorbereitung des Kulturprogramms im Rahmen des [Schüleraustausches] mit Gymnasiasten aus [Mainz] entdeckt und für sie vorgesungen haben. Das hat ihnen auch Spaß gemacht.


                      Barbara Morgenstern 2006.jpg


Warum eigentlich das Lied der Musikerin für [elektronische Musik], "deren Texte nur als Beiwerk verstanden sein sollen"?
Erstens: Weil ihre Stimme und Musik ganz gut übereinstimmen. Zweitens: Weil die Sängerin neben einer klaren auch eine aufregende Stimme hat. Drittens: Weil die Musik selbst sehr dynamisch und sogar alarmierend klingt. Viertens: Weil die Liedtexte philosophisch erscheinen. Fünftens: Weil von den Musikinstrumenten Klavier und Gitarre benutzt werden, was nicht nur lyrisch, sondern vielleicht auch romantisch wirkt. Sechstens: Weil sich das Ganze sehr überzeugend und megamodern vollzieht.

--Elena M 19:45, 17. Mär. 2011 (CET)


Barbara Morgenstern - ein Geburtstagskind !

Barbara Morgenstern (* 19. März 1971 in [Hagen]) ist eine deutsche Keyboarderin, Organistin und Sängerin.


Leben

Barbara Morgenstern bezeichnet sich selbst als [Autodidaktin]. Nach Klavierunterricht als Kind und Jazzunterricht an der Hagener Jugendmusikschule spielte sie als Jugendliche in einer Band. Sie entschloss sich 1991, nach Abschluss ihrer Schulzeit am Ernst-Meister-Gymnasium in Hagen-Haspe, Musikerin zu werden.

Von 1992 bis 1994 lebte sie in Hamburg und war dort als Musikerin tätig, mit eigener Musik und als Sängerin in einer [A-cappella-Gruppe]. An der Hamburger Hochschule nahm sie an einem sechswöchigen Popularmusikkurs teil.

1994 zog sie nach Berlin um, wo sie zunächst als Keyboarderin in einer Band spielte und sich ab 1996 auf ihre eigene Musik konzentrierte.

2003/2004 wurde Barbara Morgenstern vom [Goethe-Institut], gemeinsam mit Maximilian Hecker, zu einer Welttournee mit 34 Stationen eingeladen.

Im Jahr 2008 erschien Morgensterns fünftes Album bm, diesmal weniger elektronisch, dafür orchestral. Im enthaltenen Stück [Come To Berlin] wird ein pessimistisches Bild der momentanen Stadtentwicklung Berlins gezeichnet.


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