Weihnachten in Ungarn

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Inhaltsverzeichnis

12A

Der ungarische Weihnachtsbaum

In Ungarn kann man verschiedene Arten von Weihnachtsbäumen kaufen, wie z.B. Kiefer, normaler Tannenbaum, silberner Tannenbaum. Die Preise dieser Weichnachtsbäume sind unterschiedlich. Die ganz kleinen Bäume kosten ungefähr 1000-3000Ft. Ein Baum "normaler" Größe kostet aber schon ca. 5000-10000Ft. Aber diese Preise hängen natürlich auch davon ab, welche Sorte man kauft. Es gibt sogar die Möglichkeit bei manchen Läden, einen lebenden Weihnachtsbaum im Topf zu kaufen. Und dann kann man nach Weihnachten den Weihnachtsbaum einfach zurück in den Laden bringen und für den Preis des Weihnachtsbaumes etwas kaufen. Es gibt oft Streitereien darüber, wie der Baum geschmückt werden soll. Der Weihnachtsbaum kann ganz bunt sein oder nur eine Farbe haben. Die verschiedenen Farben symbolisieren immer etwas Anderes. Der Baum kann mit Glas-, Plastikkugeln geschmückt werden. Was bei uns aber noch ganz wichtig ist, ist das Schmuckstück für die Spitze des Weihnachtsbaumes. Das kann einen Stern darstellen, oder einfach eine Spitze sein. Bei uns können die Tannenbäume auch mit dem besonderen "szaloncukor" (Salonzucker) geschmückt werden. Das sind Schokoladenstücke mit Füllung im Inneren. Heutzutage kann man natürlich viele Sorten von diesen Zuckern kaufen. Sie sind in einem Papier eingepackt und sehen schön aus. Juletræet.jpg

Era,Berni:typisches ungarisches Weihnachtsessen

An Weihnachten ist es wichtig, dass in der Küche Alles gut funktioniert,weil das Essen unerlässlich für dieses Fest ist. Die Frauen kochen verschiedene leckere Gänge und backen viele Sorten von Kuchen. Die Kinder helfen bei der Dekoration und sie kosten die Kuchen mit Lust und Freude. Am 24. Dezember essen die Familien zum Abendessen nur Sülze. Sülze ist eigentlich gelierte Fleischsuppe mit Schweinefleisch. Sie backen traditionell Beigli. Beigli ist ein Gebäck mit Mohn oder Nuss. Gewöhnlich ist noch "zserbó". Es ist ein Kuchen mit Marmelade,Nuss und bittere Schokolade. An dem Tannenbaum hängt Schokoladenschmuck und "Meringe".Es besteht aus Eiweiß und Zucker und es ist hart. In Ungarn gibt es eine Spezialität,die heißt "szaloncukor". Diese sind kleine Bonbons aus Schokolade in verschiedenen Geschmacksrichtungen und diese sind mit bunten Papier eingepackt. Lebkuchen ist auch charakteristisch.Diese wurde früher Honigkuchen genannt.Es ist ein Gebäck,das in zahlreichen Variationen vor allem in der Advents- und Weihnachtszeit erhältlich ist.Das berühmteste Essen auf dem Weihnachtstisch ist die Fischsuppe.Danach kommen die Fischstäbchen mit Maissalat entweder Kartoffelsalat oder geschmorte Reis mit Mais. Heutzutage werden in den Haushalten in der Weihnachtszeit immer mehr besondere Speisen gekocht. Wenn jemand etwas von diesen Speisen kocht,würden wir gern kosten!!
szaloncukor
Szaloncukor2.jpg

Quiz

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1. Was enthält Beigli?

Mohn
Marzipan
Mandel

2. Wie heißt das Gebäck mit Marmalade, bittere Schokolade und Nuss?

Retró
Szervó
Zserbó

3. Welche ist die berühmteste Suppe an Weihnachten?

Wintersuppe
Gulaschsuppe
Fischsuppe

4. Woraus besteht "Meringe"?

Eiweiß und Zucker
Mehl und Wasser
Sahne und Zucker

5. Was hängt noch an dem Tannenbaum?

Kerzen
Scokoladenfiguren
Kulis

6. Wie sieht das Papier von den Bonbons aus?

kariert
bunt
gepunktet

7. Wer kocht das Weihnachtsessen für die Familie?

Mutter
Großvater
der Chef in einem Restaurant

8. Wie nannte man früher Lebkuchen?

Süßkuchen
Honigkuchen
Herzkuchen

9. Was isst die Familie zum Abendessen?

Salzstange
Maissalat
Sülze

10. Was machen die Kinder?

den ganzen Tag essen
helfen bei der Dekoration
sitzen auf dem Klo

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Weihnachten a’ la Gellért

Im Advent bei Kerzenschein 
die Kindheit fällt dir wieder ein. 
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen 
lässt Frieden strömen in unsere Herzen. 
Des Jahres Hektik langsam schwindet 
und Ruhe endlich Einkehr findet. 
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,
als im Advent bei Kerzenschein.

(Elise Henneck)

In der heiligen Nacht tritt man gern einmal aus der Tür und steht allein unter dem Himmel, nur um zu spüren, wie still es ist, wie alles den Atem anhält, um auf das Wunder zu warten. (Heinrich Wagger)

 Ich habe dieses Zitat gewählt, weil es sehr gut bezeichnet, wie wir das Weihnachten nicht feiern. Eigentlich sollte es so sein, aber es ist nicht so einfach. Wenn sich die verschiedenen Persönlichkeiten der Familie an einem Tag versammeln, ist es garantiert, dass es einen Streit oder mindestens eine Beleidigung geben wird.

So wird aber eine Feier eine echte Feier. 

Bei uns läuft dieser Tag so, dass meine Geschwister am Morgen zu uns kommen.

Ein paar Tage vor Weihnachten wird der Baum gekauft. (Schwarznadelbaum) Seit mehreren Jahren wird darüber gestritten, ob es wirklich lebenswichtig ist, einen so großen Weihnachtsbaum zu kaufen, den wir fast gar nicht ins Haus reinkriegen können. Aber da es in der Familie noch ein Kind (konkret ich) gibt, das davon fest überzeugt ist, dass zum Weihnachten ein riesiger Baum gehört, können die Männer, die es sehr hassen, den Baum zu schmücken, ihren Willen nicht einsetzen um einen 20 cm großen Spieltannenbaum zu kaufen. Aber seitdem ich nicht mehr ein kleines Kind bin, haben wir leider nur einen normalen Baum. Also, wir holen die Schmuckstücke, und verbringen lange Zeit damit, wer den Baum schmücken wird. Aber es ist nur der erste Schritt. Die Dekorationselemente sind sehr durcheinander, überall herrscht Chaos. Natürlich brennt immer ein Licht von den vielen aus, und wir müssen Stück für Stück alles untersuchen. Meistens ist es die Aufgabe meines Vaters und ich muss ihm helfen, weil wir geduldiger sind als die anderen Familienmitglieder. Inzwischen ziehen sich meine Mutti und Schwester in die Küche um das leckere Abendessen fertigzustellen. Es ist so unvergesslich, wenn die ganze Wohnung im stinkenden Fischsuppegeruch schwimmt…! Damit beginnt alles: meine Schwester wird total nervös, weil es in der Küche keinen freien Platz gibt, weil sie überall nur schmutziges Geschirr sieht. Dann beginnt meine Mutti, dass sie nicht zu Hause war, und keine Zeit hatte. Aber, wenn sie schon so gute Laune haben, müssen sie ein bisschen meinen Bruder stochern, warum er fernsieht, und keine schöne Musik einschaltet, und dann wenn er nichts zu tun hat, kann er auch meinem Vati helfen. Aber das machen sie nicht zu gemein, nur so einfach lieb!  Dann tauschen wir, meine Mutti kommt an Macht bei der Dekoration, mein Vati hilft ihr. Während sie mit dem Baum leiden, weil wir nur den Schwarznadelbaum mögen, der als Eigenschaft hat, dass er so sehr sticht, dass man bei allen Schmuckstücken schreien muss, schaffen wir mit meiner Schwester etwas Unnachahmliches. Unsere Ideen sind unendlich, und obwohl meine Schwester Gastronomie gelernt hat, gelingt uns der Lebkuchen nie. Wir haben schon so viele Rezepte ausprobiert, aber als Essen haben sie nicht funktioniert. Sie sind immer so hart geworden, dass ich mit einer Tüte von unserem Lebkuchen in der Nacht nirgends Angst hätte. In diesem Jahr haben wir mit großem Kummer darauf verzichtet, und stattdessen werden wir es versuchen, eine einfache Käserolle zu machen. Aber natürlich gibt es noch solche Sachen, die einen kleinen Streit verursachen: alle müssen die Geschenke einpacken, und natürlich bei uns. Genauer in meinem Zimmer. Super! Niemand kann dann das Zimmer betreten, aber das können wir hören: „Wo ist denn die Schere?“ „Welches Packpapier kann ich benutzen?“ „Wer hat den Kleber verbraucht?“ Aber die Laune ist ganz gut. Wenn alle fertig sind, werden die Geschenke unter dem Baum gestellt (der Baum steht immer im Wohnzimmer). Die Zeremonie kann beginnen, wenn es schon draußen dunkel ist. Wir lassen vom Baum Wunderkerzen hängen, und bis sie brennen, hören wir Weihnachtslieder. Die Bescherung: „Je mehr Freude wir anderen Menschen machen, desto mehr Freude kehrt ins eigene Herz zurück.“ Wir haben eine solche Strategie ausgedacht, dass wir alle sitzen, und jemand ein Geschen auswählt. Auf dem Zettel steht der Name. Wer eben beschenkt wurde, packt es aus, und dann zeigt auf das nächste. Inzwischen läuft mein Bruder hin und her, weil er keine Geduld mehr hat, und auch, weil er Hunger hat. Er freut sich sehr, wenn wir endlich fertig sind. Die Geschenke sind meistens sehr nutzbar, also solche Sachen, die wir wirklich brauchen. Dann kommt das Abendessen. Wir essen meistens Fischsuppe und Wienerschnitzel, auch Entefleisch mit Pommes. Die Männer essen auch gern paniertes Fisch mit Tartarsoße. Nachdem wir alle satt sind, gehen meine Geschwister nach Hause, und wie es immer ist, sie vergessen fast alle Geschenke hier.  Aber am nächsten Tag besuchen wir zusammen unsere Tante, und dann bekommen sie die Geschenke noch einmal! 

 Also, wir verbringen diesen heiligen Tag so einfach.  Obwohl es einige negativen Sachen gibt, ist das Wesentliche, dass es ein Tag ist, an dem wir alle zusammen sind, und es bedeutet uns sehr viel, weil es leider nur selten vorkommt, weil alle keine Zeit haben. Deshalb mögen wir Weihnachten, und es ist etwas Besonderes. 






Wo feiern wir das Weihnachten? -bei meiner Schwester -bei meinem Bruder +bei uns

Wann kommen meine Geschwister? -am Nachmittag +am Morgen -sie kommen nicht

Wo wird der Tannenbaum gestellt? +im Wohnzimmer -im Schlafzimmer -in der Küche

Was essen wir gerne? -Schwein +Ente -Pute

Wie sind die Geschenke bei uns? -sehr groß und teuer +nutzbar -überflüssig





Die Arbeit von Veronika

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Tamás, Panna, Zsófi, Tomi

11 B

Die Adventszeit beginnt vier Woche vor Weihnachten. Jeden Sonntag zünden wir eine Kerze an. Es gibt die Silbersonntag (dritte Sonntag) und Goldensonntag (vierte Sonntag). In Ungarn gibt es viele Weihnachtsmärkte an großeren Plätzen (Würste, Glühwein, Geschenken). An großeren Plätzen und im Einkaufzentrum stehen große Weihnachtsbäume. In unserem Land feiert man schon am 24. Dezember am Heiligabend. Am 24. Morgen schmücken wir den Baum zusammen mit der Familie. An diesem Abend ist die Familie zusammen zu Hause. Alle sitzen am Tisch und essen. Die Ungarn essen Fischsuppe, gefüllte Kohl,Beigli (traditionelle ungarische Kuchen, in Beigli steht Nuss, oder Mohn), Sülze, verschiedene Fische und wir trinken. Es gibt viele Geschenke unter dem Baum und beginnt die Bescherung. Dann packen wir die Geschenke aus. Alle freuen sie sich über die eigenen Geschenken. Später sind wir auch zusammen, wir spielen, sprechen über etwas, singen Weihnachtslieder und zünden wir die Kerzen an, alle vier an den Adventkranz, erzählen Geschichte. Den nächsten Tagen (25-26) besuchen wir die Verwandten und vielleicht besuchen sie uns.



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1. An welchen Tagen feiert man Weihnachten?

24. 25. 26. Dezember
24. 25. 26. November
13. 14. 15. Dezember

2. Was feiert man am Weihnachten?

Auferstehung von Christi
Neues Jahr
Geburt von Christi

3. Wie viele Kerzen gibt es an dem Adventskranz?

3
4
5

4. Wann ist der Silbersonntag?

an ersten Sonntag
an vierten Sonntag
an dritten Sonntag

5. Wann ist der Heiligenabend?

am 24. Dezember
am 24. September
am 25. Dezember

6. Was sind die typische ungarische Speisen am Weihnachten?

Fische, Kartoffeln, Gulaschsuppe
Fische, Obstsuppe, Huhn
Fische, Beigli, Schülze

7. Wann schmücken wir den Weihnachtsbaum?

23. Dezember
24. Dezember
25. Dezember

8. Was für ein Kranz gibt es am Weihnachten?

Heiligkranz
Christkindkranz
Adventskranz

9. Welche Kuchen stehen aus Mohn oder Nuss?

Plätzchen
Beigli
Tiramisu

10. Was gibt es unter dem Baum am Weihnachten?

Kerzen
Kuchen
Geschenke

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Briggis Weihnachten

Hörtext

Briggis Weihnachtsquiz

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1. Wann beginnt der Advent?

4 Wochen vor Weichnachten
3 Wochen vor Weichnachten
6 Wochen vor Weichnachten
z.B. Fischsuppe, Beigli
Gulaschuppe, Palatschinken
Tomatensuppe, Schinken

2. Was für ein Baum kaufen wir?

Buche
Tannenbaum
Linde

3. Welcher Tag ist der "heilige Abend"?

23. Dezember
25. Dezember
2. Dezember

4. Wen feiert man zu Weichnachten?

Osterhase
Christus
Nikolaus

5. Wann kommt der Nikolaus?

am 1. Dezember
am 6. Dezember
am 31. Dezember

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Klasse 10/a

Dialog von András und Nándor

A: Magst du Weihnachten?
N: Ja, ich mag es sehr. Das ist der fröhlichter Feiertag.
A: Ja, ich meine auch so, was magst du in Weihnachten?
N: Natürlich Geschenke bekommen, und schenken ist auch gut.
A: Ich mag das Essen am besten. Beigli, Fischsuppe, Kraut...das ist so was von gut.
N: Ich meine es auch so aber es tut mir Leid die traurige arme oder Waisenkinder zu sehen.
A: Ja, aber diesen Feiertag geht nicht nur um essen und sich gut zu fühlen. Es ist auch sehr wichtig in das Christentum. Jugendliche wissen nicht was passiert am Weihnachten, aber sie mögen es.
N: Das ist klar, aber ich denke, dass es genug ist, wenn man es mag. Es ist ein Grundkenntnis,was Weihachten ist, aber es ist doch genug es nur zu mögen.

Was isst man zu Weihnachten in Ungarn?

Nóra Csendes-Dániel Balogh

In meisten ungarischen Familien isst man zu Weihnachten Fischsuppe und panierter Fisch. Diese Gerichte isst man am Heiligabend. Die echte Omas backen zu den Festen. Die meisten Kuchen sind: Obstbrot, Linzer, Beigli, Pfefferkuchen.Die Beigli ist typisch ungarisch. Das ist ein Teig im Allgemeinen mit Mohn, und mit Nuss gefüllt und dann aufgerollt. Man kann noch die Beigli mit Kastanienpuree oder mit Kirsche füllen. Auf dem Lande ist es noch auch typisch, am Heiligenabend Krautroulade zu kochen. Das macht man so, dass Hackfleisch mit vielen Gewürze mischt und die Krautblätter damit füllt. Oft kocht man noch panierte Puten. Man bereitet zu Hause oft Sülze. Das ist ein stark gekochte Suppe, die mit vielen Fleisch und Knochen gekocht wurde. Dazu kocht man noch gelbe Rübe. Das ist am feinsten, wenn man dazu frisches Brot isst.


PS: Bei einer unseren Mitschüler in der Familie essen sie brasilianischen Hühneschüssel, weil sie mit ihrem Bruder den Fisch nicht essen. Ich finde es komisch, aber heute macht man nicht immer Festmenü.
Beigli
Beigli

Tradition an Weihnachten in Ungarn von Nikolett

Im Allgemeinen sind die Familien zusammen zu Weihnachten zu Hause. Zuerst essen sie z. B. Fischsuppe, Wiener Schnitzel oder ’’bejgli’’. Dann gehen sie zum Christbaum und singen ungarische Weihnachtslieder. Danach dürfen die Kinder die Geschenke öffnen. Das macht immer froh für Kinder. Die Eltern lassen die Kinder ein bisschen spielen mit den Geschenken und dann gehen sie in die Kirche zur mitternächtlichen Messe. Am 25-26. Dezember kommen die Verwandten und da gibt es auch Essen und Geschenke.

von Nikolett Simon

Weihnachtsstatistik der Klasse 10 A - Gruppe 2

Mädchen Jungen Gesamt
1.Was isst du und deine Familie zum Weihnachten? 8 Fischsuppe

6 Krautroulade

5 Fischsuppe

1 Krautroulade

13 Fischsuppe

7 Krautroulade

2. Schmückt ihr das Haus zu Weihnachten? 8 ja 5 ja 13 ja
3. Gehst du zu Weihnachten in die Kirche? 2 ja

6 nein

3 ja

2 nein

5 ja

8 nein

4. Kaufst du oder machst du das Geschenk? 4 kaufen

4 machen

2 kaufen

3 beides

6 kaufen

4 machen 3 beides

5. Magst du Weihnachten? 8 ja 5 ja 13 ja
6. Wie wichtig ist Weihnachten für dich? 8 sehr 5 sehr 13 sehr
7. Singst du am Heiligabend? 3 ja 3 ja 6 ja
8. Wer schmückt den Weihnachtsbaum? 8 ganze Familie 5 ganze Familie 13 ganze Familie
9.Seht ihr am Heiligabend fern? 8 ja 1 ja

4 nein

9 ja

4 nein

10.Was trinkst du an diesem Tag? 4 Eierlikör

5 Wein 4 Sekt

2 Eierlikör

3 Wein 3 Sekt

6 Eierlikör

8 Wein 7 Sekt

Kircheweihnacht.jpg Weuhnachtgeschenke.jpg

Erster Versuch

(Spaß-Dialog zwischen Nandor und Thomas)