Charakterisierung Ills

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< Benutzer:Tamás Nagy
Version vom 21. März 2010, 20:32 Uhr von Ralfbudapest (Diskussion | Beiträge)

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Ill spielt eine der Hauptrollen im Buch, und die Frage, ob er schuldig oder Opfer von Claire ist, kommt mehrmals während der Geschichte vor.
Am Anfang des Buches verhält er sich so, wie die anderen Stadteinwohnern: er hofft, dass mit der Ankunft von Claire alles besser wird. Hier bekommen wir nur eine "Skizze" seiner Vergangenheit; wir wissen, dass er einmal Claire liebte, und diese damalige Gefühl will er ausnutzen. Geld spielt noch eine herausragende Rolle für Ill, wie Claire gesagt hat, Ill hat mit einer nicht-so-schöner Frau nur für ihr Geld geheiratet, so sieht er (wie alle Güllener) sehr rechnerisch und geldgierig aus.
Nach dem "Angebot" von Claire verändert sich alles. Zuerst ist er zweifelnd und erschrocken, aber er glaubt noch an seinen Freunden, und er meint, dass sie eine Lösung finden werden. Aber die Ereignisse scheitern seine Hoffnungen. Nach dem Verrat der Güllener ist er zuerst böse und erschrocken, dann nach ein Paar Diskussionen noch böser und erschrocken, und wenn er sieht, dass die Menschen, denen er als seine Freunde hält, für seinen Tod warten, ist er hoffnungslos und völlig erschrocken.
Er nimmt diese neue Situation nicht an, und er versteckt sich. Aber er kommt darauf an, dass schon seine Familie nicht für ihm treu bleibt, er möchtet schon diese ganze Komödie beenden. Er wisst, dass er keinen leichteren Weg hat, und vielleicht ist er mit Claires Gerechtigkeit einverstanden. Er akzeptiert aber das Verhalten der Gnüllener nicht, und in dieser harten Periode ist er wirklich versöhnt mit seinem Schicksal. Er trifft mit seinem Ende wie ein wirklicher Mann.