Aufgabe 3: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | kamen Offiziere ins Dorf, um Soldaten zu [[rekrutieren]]. Sie nahmen alle jungen Männer mit, eben nur den Sohn des Bauern nicht, weil er für den [[Kriegsdienst]] [[untauglich]] war. | + | kamen Offiziere ins Dorf, um Soldaten zu [[/rekrutieren|rekrutieren]]. Sie nahmen alle jungen Männer mit, eben nur den Sohn des Bauern nicht, weil er für den [[/Kriegsdienst|Kriegsdienst]] [[/untauglich|untauglich]] war.|http://www.br-online.de/wissen-bildung/collegeradio/medien/religion/freizeitforschung/}} |
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Version vom 26. Oktober 2008, 23:36 Uhr
Aufgabe: Chinesische Legende / LV und HV
- Lies die chinesische Legende.
- Was ist die Aussage dieser Legende?
- Schreib deine Gedanken in einem Satz.
Chinesische Legende
Prof. Opaschowski erzählt eine chinesische Legende:
| Es gab einmal einen Bauern, dessen Pferd davonlief, und dabei handelte es sich um eine herrliche, preisgekrönte Stute, und sofort kamen die Nachbarn, um dem Bauern ihr Mitleid über den herben Verlust auszusprechen: "Du bist sicher sehr traurig?” sagten sie, doch der Bauer antwortete nur: "Vielleicht. Und eine Woche später kam die Stute zurück und brachte fünf wilde Pferde mit. Und wieder kamen die Nachbarn, diesmal zur Gratulation. Du bist jetzt sicher sehr glücklich!" sagten sie und wieder antwortete der Bauer: "Vielleicht". Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, auf einem der Wildpferde zu reiten. Er wurde abgeworfen und brach sich ein Bein. “So ein Pech!” sagten die Nachbarn. “Vielleicht”, antwortete der Bauer. Drei Tage später
kamen Offiziere ins Dorf, um Soldaten zu rekrutieren. Sie nahmen alle jungen Männer mit, eben nur den Sohn des Bauern nicht, weil er für den Kriegsdienst untauglich war. http://www.br-online.de/wissen-bildung/collegeradio/medien/religion/freizeitforschung/ |
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Warum erzählt Opaschowski diese Legende, in der Glück aus Unglück erwächst und umgekehrt.
