Sammlung zu Weihnachten: Unterschied zwischen den Versionen

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Dabei ist die weißbeerige Mistel kein netter Geselle: Der Halbparasit ist in den Kronen von Laubbäumen zu finden und raubt den Bäumen Wasser und Nährstoffe, indem er seine Wurzeln in die Wasserkanäle der Bäume schiebt. Allein Photosynthese, die Erzeugung chemischer Energie mithilfe des Sonnenlichts, betreibt er selbst.
 
  
So gehören Mistelpräparate zu den am häufigsten angewandten, rezeptfrei erhältlichen Krebsmitteln im deutschsprachigen Raum. Sie werden als Injektionslösungen angeboten und müssen dem Patienten gespritzt werden.
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== Statistik ==
  
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Schau dir folgende Statistik genau an. Danach hör die Meinungen 1-10 noch einmal.
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*Link zur Statistik
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*Welche der folgenden Dinge haben Sie sich für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr vorgenommen?
  
Die älteste Nussknacker-Figur stammt aus dem Jahr 1591 und befindet sich heute im Wiener Völkerkundemuseum. Sie stellt einen Bettelmönch dar
 
  
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== Nussknacker ==
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Die älteste Nussknacker-Figur stammt aus dem Jahr 1591 und befindet sich heute im Wiener Völkerkundemuseum. Sie stellt einen Bettelmönch dar
 
Die Legende besagt, dass die Nussknacker als Repräsentanten der Obrigkeit den einfachen Leuten zu Diensten sein sollten.  
 
Die Legende besagt, dass die Nussknacker als Repräsentanten der Obrigkeit den einfachen Leuten zu Diensten sein sollten.  
  
Hiermit erklärt sich auch der Name: Denn das lateinische Wort adventus, von dem "Advent" abgeleitet wurde, bedeutet Ankunft.
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== Weihnachtskalender ==
  
 
Den ersten Weihnachtskalender druckte der Lithograf Gerhard Lang 1908 in München. Seine Version enthielt 24 bunte Bildchen, die von den Kindern ausgeschnitten und auf einen weiteren Bogen aufgeklebt werden konnten.
 
Den ersten Weihnachtskalender druckte der Lithograf Gerhard Lang 1908 in München. Seine Version enthielt 24 bunte Bildchen, die von den Kindern ausgeschnitten und auf einen weiteren Bogen aufgeklebt werden konnten.
  
Der Hamburger Theologe Johann Hinrich Wichern leitete ab 1833 eine Einrichtung für sozial benachteiligte Kinder, das "Rauhe Haus", wie es auch heute noch heißt. Um den Kindern das Warten erträglicher zu machen, zündete er an jedem Tag im Advent eine kleine rote Kerze an und an den Sonntagen eine große weiße.
 
  
Obwohl wir uns heute die Bäuche mit Plätzchen und Lebkuchen voll schlagen, galt der Advent früher lange Zeit als Buß- und Fastenzeit. In der Kirche tragen Messdiener und Geistliche im Advent daher violett, wie zur Fastenzeit vor Ostern.
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== Mistelzweig ==
  
Früher war die Weihnachtszeit eine Fastenzeit.
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Dabei ist die weißbeerige Mistel kein netter Geselle: Der Halbparasit ist in den Kronen von Laubbäumen zu finden und raubt den Bäumen Wasser und Nährstoffe, indem er seine Wurzeln in die Wasserkanäle der Bäume schiebt. Allein Photosynthese, die Erzeugung chemischer Energie mithilfe des Sonnenlichts, betreibt er selbst.
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So gehören Mistelpräparate zu den am häufigsten angewandten, rezeptfrei erhältlichen Krebsmitteln im deutschsprachigen Raum. Sie werden als Injektionslösungen angeboten und müssen dem Patienten gespritzt werden.
  
Damit Früchte und Getreide auch bis zum Frühling hielten, mussten sie zu Zeiten ohne Tiefkühltruhen und Supermärkte stark gezuckert oder gesalzen werden – denn das konserviert. Daher stammt die Tradition der weihnachtlichen Gewürze, die auch heute noch in Gebäck und anderen Süßigkeiten stecken.
 
  
  
Außerdem beeinflussen Süßigkeiten unser Gemüt. Im Winter leiden viele Menschen an dauerhafter Müdigkeit und getrübter Stimmung. Denn durch den Mangel an Sonnenlicht und frischer Luft sinkt der Gehalt an Serotonin im Blut – ein Botenstoff, der Glücksgefühle hervorruft. Süße Speisen, vor allem Schokolade, heben den Serotoninspiegel und helfen so auch der Seele durch die dunkle Jahreszeit.
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== Advent ==
  
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Hiermit erklärt sich auch der Name: Denn das lateinische Wort adventus, von dem "Advent" abgeleitet wurde, bedeutet Ankunft.
  
Es ist wohl die berühmteste Weihnachtsgeschichte überhaupt – gleich nach Jesu Geburt selbst natürlich. Seit Charles Dickens' Roman "Eine Weihnachtsgeschichte" – im Original A Christmas Carol 1843 in England erschienen ist, reißt die Begeisterung für die Erzählung nicht ab.
 
  
Seit 1901 wurde die "Weihnachtsgeschichte" mehr als 50 Mal verfilmt, es gibt Adaptionen von Mickey Maus, den Muppets und sogar Barbie.
 
  
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== Adventskranz ==
  
Die Hauptfigur der Erzählung ist der hartherzige Knauser Ebenezer Scrooge, der für seine Mitmenschen und Weihnachten wenig übrig hat.
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Der Hamburger Theologe Johann Hinrich Wichern leitete ab 1833 eine Einrichtung für sozial benachteiligte Kinder, das "Rauhe Haus", wie es auch heute noch heißt. Um den Kindern das Warten erträglicher zu machen, zündete er an jedem Tag im Advent eine kleine rote Kerze an und an den Sonntagen eine große weiße.
  
  
Bei höheren Säugetieren wie dem Menschen gibt es sie nicht, auch wenn sie im Glaubensbekenntnis steht. Die ungeschlechtliche Fortpflanzung findet sich im Tierreich aber schon.
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== Früher war die Weihnachtszeit eine Fastenzeit. ==
  
Bis ins 20. Jahrhundert hingen die Bäume in zahlreichen Wohnzimmern unter der Decke. Dieser Brauch war vor allem im Osten Deutschlands weit verbreitet.  
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Obwohl wir uns heute die Bäuche mit Plätzchen und Lebkuchen voll schlagen, galt der Advent früher lange Zeit als Buß- und Fastenzeit. In der Kirche tragen Messdiener und Geistliche im Advent daher violett, wie zur Fastenzeit vor Ostern.
  
Ein erster, allerdings nicht belegter Hinweis auf einen Christbaum stammt übrigens aus Freiburg aus dem Jahre 1419.
 
  
1611 gab es den ersten mit Kerzen geschmückten Tannenbaum im Schloss der Herzogin Dorothea Sybille von Schlesien
 
  
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== Weihnachtliche Gewürze ==
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Damit Früchte und Getreide auch bis zum Frühling hielten, mussten sie zu Zeiten ohne Tiefkühltruhen und Supermärkte stark gezuckert oder gesalzen werden – denn das konserviert. Daher stammt die Tradition der weihnachtlichen Gewürze, die auch heute noch in Gebäck und anderen Süßigkeiten stecken.
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== Süßigkeiten ==
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Außerdem beeinflussen Süßigkeiten unser Gemüt. Im Winter leiden viele Menschen an dauerhafter Müdigkeit und getrübter Stimmung. Denn durch den Mangel an Sonnenlicht und frischer Luft sinkt der Gehalt an Serotonin im Blut – ein Botenstoff, der Glücksgefühle hervorruft. Süße Speisen, vor allem Schokolade, heben den Serotoninspiegel und helfen so auch der Seele durch die dunkle Jahreszeit.
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== Tannenbaum / Christbaum ==
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Bis ins 20. Jahrhundert hingen die Bäume in zahlreichen Wohnzimmern unter der Decke. Dieser Brauch war vor allem im Osten Deutschlands weit verbreitet.
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Ein erster, allerdings nicht belegter Hinweis auf einen Christbaum stammt übrigens aus Freiburg aus dem Jahre 1419.
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1611 gab es den ersten mit Kerzen geschmückten Tannenbaum im Schloss der Herzogin Dorothea Sybille von Schlesien
 
Vermutlich wurde die Tradition abgeleitet von grünen Zweigen, die man als Zeichen für Hoffnung und Licht in der dunklen Jahreszeit aufhing. So schmückten bereits die Römer ihre Häuser zum Jahreswechsel mit Lorbeerzweigen.
 
Vermutlich wurde die Tradition abgeleitet von grünen Zweigen, die man als Zeichen für Hoffnung und Licht in der dunklen Jahreszeit aufhing. So schmückten bereits die Römer ihre Häuser zum Jahreswechsel mit Lorbeerzweigen.
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== Weihnachtskerze ==
  
 
Die älteste noch bestehende Kerze der Welt ist heute in der französischen Gemeinde Vaison la Romaine in der Provence zu sehen. Sie stammt aus dem 1. Jahrhundert nach Christus. Angezündet wird sie aber gewiss nicht mehr.
 
Die älteste noch bestehende Kerze der Welt ist heute in der französischen Gemeinde Vaison la Romaine in der Provence zu sehen. Sie stammt aus dem 1. Jahrhundert nach Christus. Angezündet wird sie aber gewiss nicht mehr.
  
in jüdischen Familien im Dezember Chanukka gefeiert – das Fest, mit dem an die Wiedereinweihung des Tempels zu Jerusalem erinnert wird.
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== Nikolaus ==
  
In der Sowjetunion waren nach der Oktoberrevolution religiöse Feste verboten. 1991 jedoch erklärten die Russen den 7. Januar wieder offiziell zum Feiertag. An diesem Datum feiern sie das "Fest der Erscheinung des Herrn", das unserem Weihnachtsfest recht nahe kommt. Die Geschenke bringt Väterchen Frost ("Dyed Maroz") zusammen mit seiner Enkelin "Snegurotschka" (Schneeflocke) allerdings nicht am Heiligabend, sondern erst zu Silvester.
 
  
 
Das Fest geht auf den Todestag des Bischofs Nikolaus von Myra zurück. Dieser soll um 300 nach Christus in Lykien, der heutigen Türkei gelebt haben – sicher bestätigt ist seine Existenz jedoch nicht.  
 
Das Fest geht auf den Todestag des Bischofs Nikolaus von Myra zurück. Dieser soll um 300 nach Christus in Lykien, der heutigen Türkei gelebt haben – sicher bestätigt ist seine Existenz jedoch nicht.  
 
 
Schon seit dem 16. Jahrhundert überbringt Sankt Nikolaus den Kindern in Europa am 6. Dezember Geschenke.
 
Schon seit dem 16. Jahrhundert überbringt Sankt Nikolaus den Kindern in Europa am 6. Dezember Geschenke.
 
 
Das ursprüngliche Nikolausfest geht auf ein Rollenspiel in spätmittelalterlichen Klosterschulen zurück. Je ein Schüler durfte in die Rolle des Bischofs schlüpfen, ein weiterer seinen Gehilfen spielen. Die zweite Figur entwickelte sich dabei zum Kinderschreck – je nach Region hat er unterschiedliche Namen bekommen: Im Deutschen "Knecht Ruprecht", in Österreich und Osteuropa "Krampus" und in den Niederlanden "Zwarte Piet", der schwarze Peter.
 
Das ursprüngliche Nikolausfest geht auf ein Rollenspiel in spätmittelalterlichen Klosterschulen zurück. Je ein Schüler durfte in die Rolle des Bischofs schlüpfen, ein weiterer seinen Gehilfen spielen. Die zweite Figur entwickelte sich dabei zum Kinderschreck – je nach Region hat er unterschiedliche Namen bekommen: Im Deutschen "Knecht Ruprecht", in Österreich und Osteuropa "Krampus" und in den Niederlanden "Zwarte Piet", der schwarze Peter.
  
Andernorts dient ein Blütenzweig als Orakel – ob zur Vorhersage der Liebe oder der Lottozahlen. Ursprünglich wurden hierfür Kirschzweige abgeschnitten. Heute finden sich auch andere Obstsorten oder Flieder. Der Zweig wird am Barbaratag ins Wasser gestellt, dann wird gewartet, bis er blüht.
 
  
Einst wurden am Barbaratag Zweige geschnitten und Weizen gesät. Von ihnen versprach man sich Vorhersagen für die Liebe, das Familienglück und die Ernte im nächsten Jahr.
 
  
Da sich auf ihrer Flucht ein Felsen geöffnet und ihr als Versteck gedient haben soll, gilt sie auch als die Schutzpatronin der Bergleute.
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[[Kategorie:Weihnachten]]

Version vom 20. Oktober 2010, 18:38 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Statistik

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Nussknacker

Die älteste Nussknacker-Figur stammt aus dem Jahr 1591 und befindet sich heute im Wiener Völkerkundemuseum. Sie stellt einen Bettelmönch dar Die Legende besagt, dass die Nussknacker als Repräsentanten der Obrigkeit den einfachen Leuten zu Diensten sein sollten.

Weihnachtskalender

Den ersten Weihnachtskalender druckte der Lithograf Gerhard Lang 1908 in München. Seine Version enthielt 24 bunte Bildchen, die von den Kindern ausgeschnitten und auf einen weiteren Bogen aufgeklebt werden konnten.


Mistelzweig

Dabei ist die weißbeerige Mistel kein netter Geselle: Der Halbparasit ist in den Kronen von Laubbäumen zu finden und raubt den Bäumen Wasser und Nährstoffe, indem er seine Wurzeln in die Wasserkanäle der Bäume schiebt. Allein Photosynthese, die Erzeugung chemischer Energie mithilfe des Sonnenlichts, betreibt er selbst. So gehören Mistelpräparate zu den am häufigsten angewandten, rezeptfrei erhältlichen Krebsmitteln im deutschsprachigen Raum. Sie werden als Injektionslösungen angeboten und müssen dem Patienten gespritzt werden.


Advent

Hiermit erklärt sich auch der Name: Denn das lateinische Wort adventus, von dem "Advent" abgeleitet wurde, bedeutet Ankunft.


Adventskranz

Der Hamburger Theologe Johann Hinrich Wichern leitete ab 1833 eine Einrichtung für sozial benachteiligte Kinder, das "Rauhe Haus", wie es auch heute noch heißt. Um den Kindern das Warten erträglicher zu machen, zündete er an jedem Tag im Advent eine kleine rote Kerze an und an den Sonntagen eine große weiße.


Früher war die Weihnachtszeit eine Fastenzeit.

Obwohl wir uns heute die Bäuche mit Plätzchen und Lebkuchen voll schlagen, galt der Advent früher lange Zeit als Buß- und Fastenzeit. In der Kirche tragen Messdiener und Geistliche im Advent daher violett, wie zur Fastenzeit vor Ostern.


Weihnachtliche Gewürze

Damit Früchte und Getreide auch bis zum Frühling hielten, mussten sie zu Zeiten ohne Tiefkühltruhen und Supermärkte stark gezuckert oder gesalzen werden – denn das konserviert. Daher stammt die Tradition der weihnachtlichen Gewürze, die auch heute noch in Gebäck und anderen Süßigkeiten stecken.

Süßigkeiten

Außerdem beeinflussen Süßigkeiten unser Gemüt. Im Winter leiden viele Menschen an dauerhafter Müdigkeit und getrübter Stimmung. Denn durch den Mangel an Sonnenlicht und frischer Luft sinkt der Gehalt an Serotonin im Blut – ein Botenstoff, der Glücksgefühle hervorruft. Süße Speisen, vor allem Schokolade, heben den Serotoninspiegel und helfen so auch der Seele durch die dunkle Jahreszeit.

Tannenbaum / Christbaum

Bis ins 20. Jahrhundert hingen die Bäume in zahlreichen Wohnzimmern unter der Decke. Dieser Brauch war vor allem im Osten Deutschlands weit verbreitet. Ein erster, allerdings nicht belegter Hinweis auf einen Christbaum stammt übrigens aus Freiburg aus dem Jahre 1419. 1611 gab es den ersten mit Kerzen geschmückten Tannenbaum im Schloss der Herzogin Dorothea Sybille von Schlesien Vermutlich wurde die Tradition abgeleitet von grünen Zweigen, die man als Zeichen für Hoffnung und Licht in der dunklen Jahreszeit aufhing. So schmückten bereits die Römer ihre Häuser zum Jahreswechsel mit Lorbeerzweigen.


Weihnachtskerze

Die älteste noch bestehende Kerze der Welt ist heute in der französischen Gemeinde Vaison la Romaine in der Provence zu sehen. Sie stammt aus dem 1. Jahrhundert nach Christus. Angezündet wird sie aber gewiss nicht mehr.

Nikolaus

Das Fest geht auf den Todestag des Bischofs Nikolaus von Myra zurück. Dieser soll um 300 nach Christus in Lykien, der heutigen Türkei gelebt haben – sicher bestätigt ist seine Existenz jedoch nicht. Schon seit dem 16. Jahrhundert überbringt Sankt Nikolaus den Kindern in Europa am 6. Dezember Geschenke. Das ursprüngliche Nikolausfest geht auf ein Rollenspiel in spätmittelalterlichen Klosterschulen zurück. Je ein Schüler durfte in die Rolle des Bischofs schlüpfen, ein weiterer seinen Gehilfen spielen. Die zweite Figur entwickelte sich dabei zum Kinderschreck – je nach Region hat er unterschiedliche Namen bekommen: Im Deutschen "Knecht Ruprecht", in Österreich und Osteuropa "Krampus" und in den Niederlanden "Zwarte Piet", der schwarze Peter.