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Die Gruppe 6 wählt selbst, zu welcher Stadt sie ihre Recherche macht. Falls sich mehrere Teilnehmer/innen dafür entscheiden, können dementsprechend weitere Gruppen gebildet werden. | Die Gruppe 6 wählt selbst, zu welcher Stadt sie ihre Recherche macht. Falls sich mehrere Teilnehmer/innen dafür entscheiden, können dementsprechend weitere Gruppen gebildet werden. | ||
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Zu allen Phasen machen die Teilnehmer/Teilnehmerinnen Einträge ins Lernertagebuch, individuell und ggf. auch ein Gruppen-Tagebuch mit Fotoalbum, das später bei der Auswertung und der Evaluation des Sprachen-Quests als Ausgangspunkt dienen kann. | Zu allen Phasen machen die Teilnehmer/Teilnehmerinnen Einträge ins Lernertagebuch, individuell und ggf. auch ein Gruppen-Tagebuch mit Fotoalbum, das später bei der Auswertung und der Evaluation des Sprachen-Quests als Ausgangspunkt dienen kann. | ||
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Version vom 2. Juli 2011, 13:24 Uhr
Diese Sprachen-Quests-Aufgaben werden für Lerner ab B1 Niveau vorgesehen.
Lernziele: im Internet recherchieren, Texte verstehen und denen wichtige Informationen zum entsprechenden Thema entnehmen, Bilder versprachlichen, Informationen sammeln, sichten, bearbeiten, beschreiben, auswerten, einen Brief verfassen (Dankschreiben, Privatbrief), Ratschläge geben, Informationen geben, berichten, kommentieren, präsentieren.
Alter: junge Erwachsene und Erwachsene, die zum ersten Mal nach Deutschland reisen
Voraussetzung: gute Computerkenntnisse und Umgang mit Wiki
Dauer: 10 - 12 UE
Bemerkungen:
Der Zeitumfang beträgt etwa 12 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten.
- Gruppenbildung, Vorbereitungsphase und Rollenverteilung (30 Minuten)
- Individuelle Recherche (60 -90 Minuten)
- Teamarbeit (120 - 150 Minuten)
- Präsentation der Ergebnisse (60 - 90 Minuten)
- Rückblick (60 - 90 Minuten)
- Auswertung (45 Minuten)
Die Gruppe 6 wählt selbst, zu welcher Stadt sie ihre Recherche macht. Falls sich mehrere Teilnehmer/innen dafür entscheiden, können dementsprechend weitere Gruppen gebildet werden.
Die sechste Hürde ist keine Pflichaufgabe. Sie dient vor allem dazu, den Stipendiaten/die Stipendiatin auf die den deutschen Dialekt aufmerksam zu machen. Die Hürde könnte aber für Fortgeschrittene interessant sein (ab B2/C1), die sich mehr für deutsche Sprache interessieren.
Zu allen Phasen machen die Teilnehmer/Teilnehmerinnen Einträge ins Lernertagebuch, individuell und ggf. auch ein Gruppen-Tagebuch mit Fotoalbum, das später bei der Auswertung und der Evaluation des Sprachen-Quests als Ausgangspunkt dienen kann.
Als Fortsetzung dieser Aktivitäten kann man auch Rollenspiele einsetzen (s. Rückblick). Die Rollenspiele werden im Plenum präsentiert, um Produktion mündlich zu fördern.
Präsentationen als Poster, WWW- oder Blog-Seite können bestimmte Themenschwerpunkte (Deutsche Küche, Straßenbilder, Freizeit in Deutschland, ...) im Vordergrund haben. Die kreativen Fähigkeiten können auf diese Art und Weise nicht nur gefördert werden, sondern auch auf Andere motivierend wirken.
Diese SprachenQuest wurde entwickelt von (in alphabetischer Reihenfolge):
Caroline Wissa, Karmelka Baric, Kristina Djakovic und Olga Sawina.
