Abiturbräuche
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1. Dieser feierliche Abschluss der Schulzeit ist meist die letzte Zusammenkunft von Lehrern und Schülern. Normalerweise werden auch die engen Verwandten eingeladen. Man trägt festliche Kleider, isst, trinkt und tanzt.
2. Die Abiturienten organisieren am letzten regulären Schultag diese "Veranstaltung". In der Regel wird ein Spektakel veranstaltet, bei dem der Unterricht unterbrochen und den Lehrern der Schule eine "Überraschung" bereitet wird.
3. Jeder Abiturient trägt ein bedrucktes Kleidungsstück, meist mit einem Abimotto und der Liste aller Schüler. Dieses Kleidungsstück wird von den Schülern selbst gestaltet.
4. Die Abiturienten gestalten ein sich selbst gewidmetes Standbild bzw. Skulptur auf dem Schulgelände.
5. Die Abiturienten malen ein sich selbst gewidmetes, großformatiges Wandgemälde zum Beispiel an die Wand der Pausenhalle.
6. Eine nicht überall in der Republik stattfindende Theatervorführung vor der gesamten Schule.
7. Das ist eine sehr beliebte Feier in schulnahen Locations oder Festzelten, teils gewinnorientiert (Geld) und mit vielen (auch schulfremden) Gästen, zur Finanzierung der anderen Bräuche. Häufig auch nur jahrgangs- oder oberstufenintern, ohne schulfremde Personen.
8. Als Andenken an die Schüler und Lehrer in Schrift und Bild in Papierform.
9. Dieses wird in den anderen Bräuchen thematisch aufgenommen und ist häufig an einen bekannten (Werbe)Slogan oder eine Redensart angelehnt.
10. Nach oder noch während der Abiturzeit legen viele Abiturjahrgänge Seiten im Internet an, in denen die Angehörigen des Jahrgangs vorgestellt werden. Vielfach werden Anekdoten aus der Schulzeit zusammen gestellt. Hier können die Angehörigen eines Jahrgangs Ihre E-Mail-Adressen hinterlegen. Sie erleichtern den Kontakt der ehemaligen Schüler untereinander und vereinfachen die Organisation von Klassentreffen.
11. Abiturienten drehen einen - oft witzigen - Film über sich und ihre Lehrer.