Diskussion:DSD-Gruppe:BRD und DDR im Spiegel der Literatur
- Bitte schreibe die Links mit "http//...."
- Schreibe dein Thema konkreter.
- Vielleicht solltest du auch hier eine kurze Inhaltsangabe deiner Bücher schreiben.--Ralf 22:40, 23. Sep 2007 (CEST)
- Endlich bin ich in der Nähe von Internet...
Heute habe ich viel an der DSD-Seite gearbeitet,hoffentlich kann morgen auch meine Arbeit fortsetzen,also dann schreibe ich "kurze Inhaltsangabe" und meine eigene Gedanke zum Thema.Aber ich hätte ein paar Fragen:
- Sind Freisler und der Richer R.,Den der "Hauptdarsteller" umbringen will, gleiche Persone?(Beim Lesen war/ist es mir nicht eindeutig,weil Frau Groscourthimmer Freisler erwähnt,aber am Anfang wurde dieser "Nazijurist" Richter R. benannt)Es gibt nur kaum 100 Seiten,die ich nur lesen muss,dann bin ich fertig mit "Mein Jahr...".
- Wann /ungefähr/ wurde das Buch geschrieben?(Keine Angabe habe ich gefunden,aber es wäre wichtig)
- Beinhalet das Buch solche Elemente,die richtig im Leben von Delius passiert sind,oder alles ist nur Fantasie?
- Soll/Kann ich über das Leben der zwei Schriftsteller/In in meiner Präsentation (mündlich und schriftlich auch)sprechen?Zum Beispiel:˝Brigitte Reimann,die früh gestorbene Schriftstellerin,die linientreu war,aber....ˇ
Ich danke Ihnen für die Geduld und Hilfe.
- Wieder vor einem Computer...
Gestern habe ich einen Artikel aus der Zeitung "Spiegel" im Internet gefunden und ausgedruck,aber ich habe das nicht gelesen,bevor ich Ihnen geschrieben habe.Das ist eine Kritik über "Mein Jahr als Mörder".Es steht dort:
"Hans-Joachim Rehse war Beisitzer am Volksgerichtshof des Roland Freisler und wirkte an mindestens 231 Todesurteilen mit -auch an solchen,die nicht einmal nach den Sonderbestimmungen des NS-staates gerechtfertigt waren..." Also Rehse ist Richter R. ,der mit Freisler am Volksgerichtshof über das Schicksal "der Feinde von Nazis " zusammen entschieden haben und Rehse wurde freigesprochen /ich hoffe,dass ich gut verstanden habe/ Meine erste Frage wurde so beantwortet. Hier steht auch,das Delius "reale historische Ereignisse mit einer fiktiven Handlung werworben hat".Rehse und Groscurth existierten.Meine zweite Frage ist auch nicht mehr interessant.
Liebe Monika, gefällt mir gut, wie du arbeitest.
- Der Verleger von Delius war letztes Jahr auf der Buchmesse in Budapest. Auf einer Podiumsdiskussion erzählte er (mehr beiläufig), dass das "Mein Jahr als Mörder" autobiographische Bezüge hätte. Aber es bleibt ein Roman!
- Bei der Präsentation bleib bitte bei deinem Thema. Keine langen Biographien - nur - die Bezüge aus den Biographien sind wichtig, die sich auf die Geschichte dieser Zeit beziehen.
- Dein Zitat: "reale historische Ereignisse mit einer fiktiven Handlung verwoben hat" ist ganz wichtig. Wie spiegelt sich die historische Zeit in den Romanen wieder (aktuelle Diskussionen, Ereignisse usw) und natürlich auch, welche Bezüge zu den Biographien lassen sich herstellen.
Klötzke 23.07 Uhr 25. November
Inhaltsangabe zum Buch Mein Jahr als Mörder
Der Roman "Mein Jahr als Mörder" von Friedrich Christian Delius (aus dem Jahr 2004)geht es um einen Mann,der einen gerade jetzt freigesprochenen Nazirichter umbringen will,weil dieser Richter R. (Hans Joachim Rechse,in der Geschichte wird er immer als Richter R. genannt)den Vater des besten Freundes dieses Studenten von Berlin im Jahre 1943 zum Tode verurteilt hat und der Vater 1944 enthauptet wurde.Die Geschichte des Romans beginnt am 6. Dezember 1968 und endet im September 1969. Der Vater hieß Dr. Georg Groscurth,er war ein Arzt,der mit den Naziansichten überhaupt nicht einverstanden hat.Er versteckte Juden und Deserteure und wenn er konnte,schrieb Soldaten wehruntauglich.Obwohl er den Schein aufhalten musste,dass er mit den Nazis ist,weil er ohne ihn nicht arbeiten ...und existieren kann.Er heiratete eine Arztin,Annaliese,die immer neben ihm steht.Georg gründet mit seinen Kollegen und Freunden,mit dem Chemiker Robert Havemann,dem Architektem Herbert Richter,dem Zahnarzt Paul Rentsch die Wiederstandsgruppe Europäische Union.Aber diese wird 1943 verraten und diese Menschen/die Männer,Annaliese und die andere Ehefrauen werden von Ehemännern geschützt/sind so vor dem Gericht geraten.Die Todesurteile werden am Volksgerichtshof des Roland Freisler und H.J.Rechse untergeschrieben,sie haben mindestens 231 Menschen verurteilt,aber die Todesurteile waren oft ungerechtig und werden nach den Sonderbestimmungen des NS-Staates gerechtfertigt.1945 beendet der II.Weltkrieg und die Nazis wurden natürlich verurteilt...Drei Jahre später wurde Deutschland auf zwei Teile geteilt...Ost...West... Aber Richter R. wird mit28 Jahren später freigesprochen,es hört er im Radio RIAS am Nikolaustag.Delius stellt ens seinen autobiographischen Historienroman durch 3Handlundslienien dar,die er in einem fort wechselt.Einmal spricht er im Ich-Erzähler Formüber den Mordplan und ein Buch über Groscuth,das er veröffentlichen will,deshalb besorgt er mehrere Infos über sein Leben von seinem Sohn(Alex,der beste Freund) und seiner Witwe,Annaliese Groscurth.Er lebt mit seiner Liebe,Catherine zusammen,sie ist eine Fotographin.Er redet mit niemandem über den Mordplan,aber er teilt den Buchplan mit ihr,er berichtet ihr über die Infos und sie diskutieren darüber,aber der Mord,den er vollstrecken will,ist seine Geheimniss... Zweimal stellt Delius die Tätigkeit von Georg dar,also Geschichten über seine Arbeit und wie er den Juden hilft,bis die Wiederstandsgruppe verraten wird und Groscurth wird festgenommen und ins Zuchthaus Brandenburg-Görden transportiert,wo er solche Forschungen führen sollte,die "kriegswichtig"sind,aber am Anfang Mai kam der Befeht an,Groscurth,Rentsch,Richter hinzurichten.Die Arbeit des Chemikers Havemann hat "kriegswichtige Bedeutung",er wird nicht enthauptet. Die Dritte Fabellinie geht es um das weiteren Leben von Annaliese,um ihre Leidensgeschickte in der Nachkriegszeit.1951 April hat sie sich einen Ausschus für die Volksbefragung(Wollt ihr Frieden,deutsche Einheit,sind sie gegen Remilitarisierung und die Nazis...?)aber die Zeitung "Tagesspiegel" nennt sie "kommunistische Volksbefragung" undveröffentlich die Namen der Teilnehmer und Annalieses Adresse,weil ihre Wohnung einmal als Standort einer Pressekonferenz dient.Später nennt die Zeitung sie "rote Propagandistin".Der Kampf beginnt mit dem A
- Liebe Monika, auch wenn ich gerade in Marokko sitze, habe ich deine Inhaltsangabe mit Freude gelesen. Eine Unterseite finde ich dafür passender und habe eine eingerichtet.
Klötzke 3.1.08
Danke schön,Herr Klötzke,aber ich weiß es nicht,was ich gemacht habe,ich hab meine Inhaltsangabe mit Zitaten eingetippt,aber als ich Ihre Botschaft wahrgenommen habe,meine Arbeit ist verloren...mein Gott... Meine Inhaltsangabe ist 6 Seiten lang und ich kann es nicht glauben...aber ich leide nicht weiter vor dem Computer,morgen schreibe ich weiter.Sind Sie mit meiner Arbeit zufrieden? Ich hoffe,dass Sie sich in Marokko wohl fühlen.