Begegnung mit dem Fremden: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | *'''Zum öffentlichen Umgang mit der Angst vor dem Islam:''' | + | *'''Zum öffentlichen Umgang mit der Angst vor dem Islam:''' {{pdf-extern|http://files.institut-fuer-menschenrechte.de/437/IUS-040_E_Islam_RZ_WEB_ES.pdf|http://files.institut-fuer-menschenrechte.de/437/I ...PDF}} |
{{Zitat|Repräsentative Umfragen aus Deutschland zeigen, dass in der Bevölkerung starke Vorbehalte gegenüber dem Islam bestehen, die in den letzten Jahren allem Anschein nach zugenommen haben. Der Islam wird offenbar von vielen Menschen mit Fundamentalismus, Gewaltneigung und der Unterdrückung der Frau in Verbindung gebracht. Gleichzeitig klagen Menschen mit muslimischem Familienhintergrund – unabhängig davon, ob sie sich als praktizierende Muslime verstehen oder nicht – über Diskriminierungen und Ausgrenzungen, die sich aus dem generell negativen Image des Islams ergeben. Für die Integrationspolitik stellt dieser Befund eine große Herausforderung dar. Der vorliegende Aufsatz geht den Ursachen für das verbreitete Unbehagen gegenüber dem Islam nach und benennt Kriterien für einen angemessenen Umgang mit bestehenden Ängsten.|[http://www.rpi-virtuell.net/verweise/karteikarte.asp?VerweisID=69751 RPI]}}Aus:[http://www.rpi-virtuell.net/verweise/karteikarte.asp?VerweisID=69751 RPI] | {{Zitat|Repräsentative Umfragen aus Deutschland zeigen, dass in der Bevölkerung starke Vorbehalte gegenüber dem Islam bestehen, die in den letzten Jahren allem Anschein nach zugenommen haben. Der Islam wird offenbar von vielen Menschen mit Fundamentalismus, Gewaltneigung und der Unterdrückung der Frau in Verbindung gebracht. Gleichzeitig klagen Menschen mit muslimischem Familienhintergrund – unabhängig davon, ob sie sich als praktizierende Muslime verstehen oder nicht – über Diskriminierungen und Ausgrenzungen, die sich aus dem generell negativen Image des Islams ergeben. Für die Integrationspolitik stellt dieser Befund eine große Herausforderung dar. Der vorliegende Aufsatz geht den Ursachen für das verbreitete Unbehagen gegenüber dem Islam nach und benennt Kriterien für einen angemessenen Umgang mit bestehenden Ängsten.|[http://www.rpi-virtuell.net/verweise/karteikarte.asp?VerweisID=69751 RPI]}}Aus:[http://www.rpi-virtuell.net/verweise/karteikarte.asp?VerweisID=69751 RPI] | ||
| − | auch zum Thema: | + | auch zum Thema: {{pdf-extern|http://www.rpi-loccum.de/wettbewerbe/fremde/beitr/beitr36.pdf|http://www.rpi-loccum.de/wettbewerbe/fremde/beitr/ ...PDF}} |
== Emigration / Immigration == | == Emigration / Immigration == | ||
Version vom 25. August 2008, 18:55 Uhr
Themenbereiche für die mdl. Prüfung
Vergangenheit und Gegenwart | Tradition und Region | Natur und Umwelt | Technik und Fortschritt | Mobilität und Verkehr | Medien und Konsum | Jugendszene und Jugendkultur | Sport und Freizeit | Alltag und Familie | Jugend- und Erwachsenenwelt | Schule und Ausbildung | Fantasiewelten | Begegnung mit dem Fremden | Kultur und Wissenschaft | Individuum und Gesellschaft | Politisches Leben und soziale Fragen | Wirtschaft und Arbeitswelt | Sinnfragen und Lebensgestaltung | Recht und Gerechtigkeit | Zukunftsentwürfe
In der Bundesrepublik Deutschland leben heute rund 7,3 Millionen Ausländer, das entspricht 8,9 Prozent der Gesamtbevölkerung.
- Übung: Ethnische Minderheiten in Mitteleuropa. Ausländer
- Ausländer in Deutschland (Wissenskarte der Medienwerkstatt)
- Zum öffentlichen Umgang mit der Angst vor dem Islam:
http://files.institut-fuer-menschenrechte.de/437/I ...PDF
| Repräsentative Umfragen aus Deutschland zeigen, dass in der Bevölkerung starke Vorbehalte gegenüber dem Islam bestehen, die in den letzten Jahren allem Anschein nach zugenommen haben. Der Islam wird offenbar von vielen Menschen mit Fundamentalismus, Gewaltneigung und der Unterdrückung der Frau in Verbindung gebracht. Gleichzeitig klagen Menschen mit muslimischem Familienhintergrund – unabhängig davon, ob sie sich als praktizierende Muslime verstehen oder nicht – über Diskriminierungen und Ausgrenzungen, die sich aus dem generell negativen Image des Islams ergeben. Für die Integrationspolitik stellt dieser Befund eine große Herausforderung dar. Der vorliegende Aufsatz geht den Ursachen für das verbreitete Unbehagen gegenüber dem Islam nach und benennt Kriterien für einen angemessenen Umgang mit bestehenden Ängsten.
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auch zum Thema: 
http://www.rpi-loccum.de/wettbewerbe/fremde/beitr/ ...PDF
Inhaltsverzeichnis |
Emigration / Immigration
"Ungarn – auf Ungarisch: Magyarország (magyar = ungarisch; ország = Land) – ist ursprünglich das Land der Magyaren." So beginnt ein Text auf der XEO Homepage. zu XEO "XEO - das ist die online Zeitschrift für alle, die in den Niederlanden und anderswo Deutsch lernen." In der Rubrik: "Deutsch in..." geht es um die Sprache der Donauschwaben.
Statistiken und kurze Texte
- Anzahl der Ausländer in Deutschland von 1970 bis 2006 Anzahl der Ausländer in Deutschland von 1970 bis 2006 (in 1.000)
- Familien mit Kindern unter 18 Jahren nach Migrationsstatus Familien mit Kindern unter 18 Jahren nach Migrationsstatus im Jahr 2007 (in 1.000)
- Ausländerkriminalität im Vergleich zur deutschen Denken Sie, in Deutschland lebende Ausländer begehen häufiger Straftaten als Deutsche?
- Anzahl der Ausländer in Deutschland nach Herkunftsland Anzahl der Ausländer in Deutschland nach Herkunftsland (Stand 31.12.2006)
Film zum Thema: Ausländer in Deutschland
http://www.youtube.com/watch?v=swJ0zhVJ8DU
- Weitere Hinweise unter:
Im ZUM-Wiki und somit auch im DSD-Wiki kann man mit der Erweiterung Videos, z.B. von YouTube einbinden.
- Weitere Informationen:
Siehe auch
- Thema: Ausländer in Deutschland und Ungarn Präsentationen der 9A-07/08 hier im Wiki
- DSD-Gruppe:Asylpolitik
- DSD-Gruppe:Umgang mit Minderheiten
- Projekt: „Ungarn in Deutschland, Deutsche in Ungarn nach 1945“
- im ZUM-Wiki
