Der gläserne Kunde: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Traum jedes Unternehmens, der zum Alptraum für den Verbraucher werden kann: Unternehmen wollen alles über ihre (tatsächlichen und potentiellen) Kunden wissen und scheuen dabei auch nicht davor zurück, in der Privatspäre der Bürger herumzuschnüffeln. <br />
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Der Traum jedes Unternehmens, der zum Alptraum für den Verbraucher werden kann: Unternehmen wollen alles über ihre (tatsächlichen und potentiellen) Kunden wissen und scheuen dabei auch nicht davor zurück, in der Privatsphäre der Bürger herumzuschnüffeln. <br />
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Der "gläserne Kunde" ist natürlich nicht zerbrechlich wie Glas, sondern er ist "durchsichtig", man kann in ihn "hineinschauen", man kann seine Gewohnheiten beobachten. <br />
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* '''Was ist hier noch vertretbar, wo hört der Spaß auf?''' <br />
 
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* '''Sollten sich Unternehmen bei ihrer Datensammlung freiwillig einschränken oder sollte man dies durch strengere Gesetze regeln?''' <br />
 
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'''''Kundenkarten und Chips''''': Mit welchen Tricks man Kundendaten sammelt:
 
'''''Kundenkarten und Chips''''': Mit welchen Tricks man Kundendaten sammelt:
 
* ein Beitrag des '''Westdeutschen Rundfunks''' [http://www.wdr.de/themen/politik/deutschland/glaeserner_buerger/070725.jhtml]
 
* ein Beitrag des '''Westdeutschen Rundfunks''' [http://www.wdr.de/themen/politik/deutschland/glaeserner_buerger/070725.jhtml]
* Ein Beitrag von von Ronald Rattmann auf der Seite '''freenet''':[http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/technik/hightech/rfid/index.html]
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* Ein Beitrag von von Ronald Rattmann auf der Seite '''freenet''':[http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/technik/hightech/rfid/index.html] (3 Seiten, jeweils unten "weiterblättern"!)
 
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Version vom 8. April 2009, 19:39 Uhr

Der gläserne Kunde

Der Traum jedes Unternehmens, der zum Alptraum für den Verbraucher werden kann: Unternehmen wollen alles über ihre (tatsächlichen und potentiellen) Kunden wissen und scheuen dabei auch nicht davor zurück, in der Privatsphäre der Bürger herumzuschnüffeln.
Der "gläserne Kunde" ist natürlich nicht zerbrechlich wie Glas, sondern er ist "durchsichtig", man kann in ihn "hineinschauen", man kann seine Gewohnheiten beobachten.
Dies wirft natürlich einige Fragen auf:

  • Was ist hier noch vertretbar, wo hört der Spaß auf?
  • Sollten sich Unternehmen bei ihrer Datensammlung freiwillig einschränken oder sollte man dies durch strengere Gesetze regeln?
  • Wie kann man sich als Kunde wehren?



ZU DIESEM THEMENKREIS EINIGE INTERESSANTE LINKS :

Über die Datensammlung der Unternehmen und die Folgen für die Kunden berichtete der STERN in einem Artikel vom 21. April 2005: [1]

Kundenkarten und Chips: Mit welchen Tricks man Kundendaten sammelt:

  • ein Beitrag des Westdeutschen Rundfunks [2]
  • Ein Beitrag von von Ronald Rattmann auf der Seite freenet:[3] (3 Seiten, jeweils unten "weiterblättern"!)





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Betreuung der Seiten, Übersetzungen: Thomas C. DAHN, Fachlehrer u. muttersprachlicher Lektor

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