Aufgabe 5: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Zitat|Wenn ich irgendjemandem die Atmosphäre der späten Achtziger in der DDR erklären wollte, würde ich ihm oder ihr einfach die Sandow-LP "Stationen einer Sucht"(1989) in die Hand drücken. Als ich in den Neunzigern zum ersten Mal den Song "Kinder des Verbrechens" von dieser Scheibe gehört habe, war mir, als hätte ich einen Flashback, zehn Jahre zurück in der Zeit. Sandow haben mit ihrer Musik die allgemeine Atmosphäre von damals genau getroffen, und konserviert! Das schaffen nur wenige.}} | {{Zitat|Wenn ich irgendjemandem die Atmosphäre der späten Achtziger in der DDR erklären wollte, würde ich ihm oder ihr einfach die Sandow-LP "Stationen einer Sucht"(1989) in die Hand drücken. Als ich in den Neunzigern zum ersten Mal den Song "Kinder des Verbrechens" von dieser Scheibe gehört habe, war mir, als hätte ich einen Flashback, zehn Jahre zurück in der Zeit. Sandow haben mit ihrer Musik die allgemeine Atmosphäre von damals genau getroffen, und konserviert! Das schaffen nur wenige.}} | ||
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Version vom 3. März 2010, 13:00 Uhr
In Arbeit
Sandow: Born In The GDR
Wir bauen auf und tapezier `n nicht mit
Wir sind sehr stolz auf Katarina Witt
| Am 19. Juli 1988 veranstaltete die FDJ das "Konzert für Nicaragua", bei dem Bruce Springsteen vor 160000 Menschen auftrat. Einer der Hauptakteure des Abends war Katarina Witt, die bei der Ansage für den Auftritt vom Publikum ausgepfiffen wurde.
Dieses Konzert (und die Tatsache, dass das Publikum den Titel "Born In The USA" lauthals mitsang) war der Anlass für die Entstehung des Songs "Born In The GDR" von Sandow. http://www.youtube.com/watch?v=5nyfJdm3G5M&NR=1 |
| Die Passage "wir bauen auf und tapezieren nicht" ist eine ironische Anspielung auf Kurt Hager. Der hat 1987 auf die Frage nach Glasnost für die DDR mit der rhetorischen Frage geantwortet: "Würden Sie, wenn Ihr Nachbar seine Wohnung tapeziert, sich verpflichtet fühlen, Ihre Wohnung ebenfalls neu zu tapezieren?"
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Jetzt, jetzt lebe ich
Jetzt, jetzt lebe ich Jetzt, jetzt trinke ich Jetzt, jetzt stinke ich Jetzt, jetzt rauche ich Jetzt, jetzt brauch` ich dich
| Wenn ich irgendjemandem die Atmosphäre der späten Achtziger in der DDR erklären wollte, würde ich ihm oder ihr einfach die Sandow-LP "Stationen einer Sucht"(1989) in die Hand drücken. Als ich in den Neunzigern zum ersten Mal den Song "Kinder des Verbrechens" von dieser Scheibe gehört habe, war mir, als hätte ich einen Flashback, zehn Jahre zurück in der Zeit. Sandow haben mit ihrer Musik die allgemeine Atmosphäre von damals genau getroffen, und konserviert! Das schaffen nur wenige.
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