Weihnachten in Ungarn: Unterschied zwischen den Versionen

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A: Ja, aber diesen Feiertag geht nicht nur um essen und sich gut zu fühlen. Es ist auch sehr wichtig in das Christentum. Jugendliche wissen nicht was passiert am Weinachten, aber sie mögen es.
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N: Das ist klar, aber ich denke, dass es genug ist, wenn man es mag. Es ist ein Grundkenntnis,was Weinachten ist, aber es ist doch genug es nur zu mögen.
  
 
== Was isst man zu Weihnachten in Ungarn?==
 
== Was isst man zu Weihnachten in Ungarn?==

Version vom 16. Dezember 2008, 18:14 Uhr

Inhaltsverzeichnis

12A

Era,Berni:typisches ungarisches Weihnachtsessen

An Weihnachten ist es wichtig, dass in der Küche Alles gut funktioniert,weil das Essen unerlässlich für dieses Fest ist. Die Frauen kochen verschiedene leckere Gänge und backen viele Sorten von Kuchen. Die Kinder helfen bei der Dekoration und sie kosten die Kuchen mit Lust und Freude. Am 24. Dezember essen die Familien zum Abendessen nur Sülze. Sülze ist eigentlich gelierte Fleischsuppe mit Schweinefleisch. Sie backen traditionell Beigli. Beigli ist ein Gebäck mit Mohn oder Nuss. Gewöhnlich ist noch "zserbó". Es ist ein Kuchen mit Marmelade,Nuss und bittere Schokolade. An dem Tannenbaum hängt Schokoladenschmuck und "Meringe".Es besteht aus Sahne und Zucker und es ist hart. In Ungarn gibt es eine Spezialität,die heißt "szaloncukor". Diese sind kleine Bonbons aus Schokolade in verschiedenen Geschmacksrichtungen und diese sind mit bunten Papier eingepackt. Lebkuchen ist auch charakteristisch.Diese wurde früher Honigkuchen genannt.Es ist ein Gebäck,das in zahlreichen Variationen vor allem in der Advents- und Weihnachtszeit erhältlich ist.Das berühmteste Essen auf dem Weihnachtstisch ist die Fischsuppe.Danach kommen die Fischstäbchen mit Maissalat entweder Kartoffelsalat oder geschmorte Reis mit Mais. Heutzutage werden in den Haushalten in der Weihnachtszeit immer mehr besondere Speisen gekocht. Wenn jemand etwas von diesen Speisen kocht,würden wir gern kosten!!


Quiz

Die Arbeit von Veronika

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Tamás, Panna, Zsófi, Tomi

11 B

Die Adventszeit beginnt vier Woche vor Weihnachten. Jeden Sonntag zünden wir eine Kerze an. Es gibt die Silbersonntag (dritte Sonntag) und Goldensonntag (vierte Sonntag). In Ungarn gibt es viele Weihnachtsmärkte an großeren Plätzen (Würste, Glühwein, Geschenken). An großeren Plätzen und im Einkaufzentrum stehen große Weihnachtsbäume. In unserem Land feiert man schon am 24. Dezember am Heiligabend. Am 24. Morgen schmücken wir den Baum zusammen mit der Familie. An diesem Abend ist die Familie zusammen zu Hause. Alle sitzen am Tisch und essen. Die Ungarn essen Fischsuppe, gefüllte Kohl,Beigli (traditionelle ungarische Kuchen, in Beigli steht Nuss, oder Mohn), Sülze, verschiedene Fische und wir trinken. Es gibt viele Geschenke unter dem Baum und beginnt die Bescherung. Dann packen wir die Geschenke aus. Alle freuen sie sich über die eigenen Geschenken. Später sind wir auch zusammen, wir spielen, sprechen über etwas, singen Weihnachtslieder und zünden wir die Kerzen an, alle vier an den Adventkranz, erzählen Geschichte. Den nächsten Tagen (25-26) besuchen wir die Verwandten und vielleicht besuchen sie uns.

Klasse 10/a

Dialog von András und Nándor

A: Magst du Weinachten? N: Ja, ich mag es sehr. Das ist der frölichter Feiertag. A: Ja, ich meine auch so, was magst du in Weinachten? N: Natürlich Geschenke bekommen, und schenken ist auch gut. A: Ich mag das Essen am besten. Beigli, Fischsuppe, Kraut...das ist so was von gut. N: Ich meine es auch so aber es tut mir Leid die traurige arme oder Weisenkinder zu sehen. A: Ja, aber diesen Feiertag geht nicht nur um essen und sich gut zu fühlen. Es ist auch sehr wichtig in das Christentum. Jugendliche wissen nicht was passiert am Weinachten, aber sie mögen es. N: Das ist klar, aber ich denke, dass es genug ist, wenn man es mag. Es ist ein Grundkenntnis,was Weinachten ist, aber es ist doch genug es nur zu mögen.

Was isst man zu Weihnachten in Ungarn?

Nóra Csendes-Dániel Balogh

In meisten ungarischen Familien isst man zu Weihnachten Fischsuppe und panierter Fisch. Diese Gerichte isst man am Heiligabend. Die echte Omas backen zu den Festen. Die meisten Kuchen sind: Obstbrot, Linzer, Beigli, Pfefferkuchen.Die Beigli ist typisch ungarisch. Das ist ein Teig im Allgemeinen mit Mohn, und mit Nuss gefüllt und dann aufgerollt. Man kann noch die Beigli mit Kastanienpuree oder mit Kirsche füllen. Auf dem Lande ist es noch auch typisch, am Heiligenabend Krautrolade zu kochen. Das macht man so, dass Hackfleisch mit vielen Gewürze mischt und die Krautblätter damit füllt. Oft kocht man noch panierte Puten. Man bereitet zu Hause oft Sülze. Das ist ein stark gekochte Suppe, die mit vielen Fleisch und Knochen gekocht wurde. Dazu kocht man noch gelbe Rübe. Das ist am feinsten, wenn man dazu frisches Brot isst.


PS: Bei einer unseren Mitschüler in der Familie essen sie brasilianischen Hühneschüssel, weil sie mit ihrem Bruder den Fisch nicht essen. Ich finde es komisch, aber heute macht man nicht immer Festmenü.

Erster Versuch

(Spaß-Dialog zwischen Nandor und Thomas)