DSD-Gruppe:BRD und DDR im Spiegel der Literatur

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Version vom 22. März 2009, 23:16 Uhr von KarlKirst (Diskussion | Beiträge)

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Inhaltsverzeichnis

Teilnehmer

  • Mónika Görög

Thema

BRD und DDR im Spiegel der Literatur


Beschreibung des Themas

  • BRD und DDR im Spiegel der Literatur in 60er/70er Jahren
  • zwei Bücher im Vergleich: Brigitte Reimann:Franziska Linkerhand und Friedrich Christian Delius:Mein Jahr als Mörder

Plan

Ich arbeite allein,weil niemand 2 Bücher auf Deutsch lesen wollte... Für mich bedeutet es kein Problem,ich genieße es,obwohl das Lesen auf Deutsch mir langsamer geht.Aber es ist eindeutig,man kann alle Wörter nicht kennen und wenn ich unterwegs bin,bringe ich kein Wörterbuch mit... :) Also ich werde zwei deutsche Bücher vergleichen,eins wurde von einem west-deutschen Schriftsteller (F.C.Delius),andere von einer ost-deutschen Schriftstellerin (Brigitte Reimann)geschrieben.Durch diese zwei Werke möchte ich präsentieren,wie die Vertreter der deutschen Literatur (auf der beide Seiten)in 60er/70er Jahren dachten,also wie sie die unser/ihre Welt gesehen haben. Das ist ein sehr schweres Thema,aber ich liebe die Herausforderungen...


Endlich!!!! Es ist endlich gelungen!!! Am 28. Dezember habe ich das Lesen des Romans Mein Jahr als Mörder beendet,also jetzt kann ich meine Aufsätze meines Themas schreiben und hoffentlich am Anfang Januar kann ich es Herrn Klötzke eingeben. Ich brauche noch Infos,die ich jetzt im Internet suche,ich hoffe,dass ich alle finden werde. Nächste Woche oder übernächste Woche möchte ich auf die Diskussionseite die Inhaltsangaben der Bücher schreiben.Die Prüfung ist zu nah,aber ich bin der festen Zuversicht,dass ich meine Arbeit gut darstellen kann...

Protokoll

  • Datum:14.09.2007
  • Was:Wiki: Teilnehmer, Thema
  • Bemerkungen:

  • Datum:24.11.2007
  • Was:Beschreibung der meinen weiteren Planen,Links hinzufügen, ein paar Worte zur Diskussion schreiben
  • Bemerkungen:ich muss noch zirka 100 Seiten aus Delius Buch lesen



  • Datum:25.11.2007
  • Was:Diskussion,Links hinzufügen
  • Bemerkungen:



  • Datum:29.12.2007
  • Was: weitere Pläne bestimmen
  • Bemerkungen:keine




  • Datum:04.01.2008
  • Was:Inhaltsangabe beenden
  • Bemerkungen:ich hab sehr viel gearbeitet.

Unterseiten

Weiterführende Links

http://www.brigittereimann.de

http://www.fcdelius.de

http://www.lyrikwelt.de/autoren/reimann.htm

http://www.dieterwunderlich.de/Brigitte_Reimann.htm

http://www.mdr.de/kultur/film/898216.html

Die Facharbeit


Planung der Präsentation

Reflexion

Meiner Meinung nach habe ich sehr viel mit diesem Projekt gearbeitet. Einerseits dauerte das Lesen der zwei Bücher lange Zeit, andererseits habe ich zu Hause keinen Computer (kein Internet), deshalb musste ich in einem Internet-Cafe arbeiten, manchmal kostete es viel, erstmal habe ich langsam getippt, später wurde ich schneller... Alles in Allem habe ich das ganze DSD genossen, weil ich gelesen habe. Das Lesen bedeutet mir vielleicht ein bisschen mehr, als den anderen und ich wurde selbstbewusster, weil ich verstanden habe, was ich gelesen habe.

Der Text des Romans "Mein Jahr als Mörder" fand ich einfach, es gab vielleicht 4 oder 5 Wörter, die ich im Wörterbuch nachlesen musste. (Ich erinnere mich an das Wort "empören", das war sehr interessant, weil als ich das schon gewusst habe, was es bedeutet, habe ich ein deutsches Musical-Lied gehört und total verstanden.)

Ich freute mich darauf, dass ich allein arbeiten konnte. Ich kann im Team arbeiten, aber die DSD-Prüfung war für mich so wichtig, dass ich alles allein machen wollte. Ich kann meine zeit nicht einteilen, deshalb wäre die Partnerarbeit schwer, manchmal bin ich so nervös, dass es sicher ist, dass das Ende der Zusammenarbeit Streit sein würde. Das wäre überflüssig, ich wollte meine Prüfung alleine machen, wenn etwas nicht gelungen ist, ist das mein Fehler, nicht der Fehler meines Partners. Na ja, und diese Wiki-Internetsache hat mir gefallen. Das Internet ist schnell, zuverlässig alle kann man erreichen.Im September, als ich gehört habe, dass wir im Internet arbeiten mussten, war ich böse, aber im Dezember wurde die Situation schon besser. Ich hatte das Gefühl, dass ich etwas Wichtiges mache, ich schreibe meine Prüfungsarbeit ... Erstmal war es witzig, aber im Januar konnte ich schon wegen der Prüfung nicht schlafen ... Und die Prüfung ... die Zeit war zu wenig, ich war überrascht, was für ein Thema (hier Cluster) ich bekommen habe. Es fiel mir schwer über das Familienthema zu sprechen..., aber ich habe das gelöst. Ich hoffe... Ich wollte etwas Gutes leisten, ich wollte Ihren und den Erwartungen von Herrn Scholl entsprechen. Als ich den Prüfungsraum verlassen habe, hatte ich das Gefühl, dass meine Prüfung schlechter gelungen ist, als ich erwartete... Ich weiß s nicht.

Diese Prüfung war ein Erlebnis, Enttäuschung, Freude.... Das war seltsam. Ich weiß nicht, ob ich im april eine gute Nachricht über die Prüfung bekomme oder nicht, aber das ganze DSD (Vorbereitung, Lesen, Prüfung und danach) bleibt in meinem Leben ein bestimmender Punkt. Es war auch schwer, dass ich über die Bücher und die Denkweise des Autors/der Autorin sprechen wollte, das interessierte mich mehr, als das Widerspiegeln der Politik. Ich spreche über die DDR und BRD, das war mir genug. Vielleicht sollte ich etwas anders formulieren. Vielleicht.zw:Literatur im DaF-Unterricht