Benutzer:Mkheidze
Lesen Sie den Auzug aus einem Online-Tagebuch und entscheiden Sie, wie Jutta die Situation sieht: positiv oder negativ
Ich hab´ die letzten zwei Wochen Urlaunbsvertretung für meine oft an dieser Stelle erwähnte Kollegen Birgit gemacht. Es war so viel zu tun, sie hatte nichts organisiert, wirklich gar nichts, das könnst ihr euch gar nicht vorstellen! Meine eigene Arbeit hat darunter gelitten, weil ich mit ihrer beschäftigt war. Aber ich wollte alles 120-pro-gesagt, dass man sich auf mich wirklich voll verlassen kann! Ich bin ganz stolz auf mich! (Vielleicht klappt es ja endlich mit meiner Gehaltserhöhung!?) Plötzlich habe ich mich dann aber dabei ertappt, dass ich schon vor einer Woche mit einem Kloß im Hals an Ihre Rückkehr gedacht habe. Dieses Gefühl hat sich dann am Wochenende extrem gesteigert. Ich ärgere mich selbst darüber. Ich habe einfach keinen Bock auf noch mehr Konflikte, das stresst mich so und behindert meine Arbeit kolossal. Ist das nicht schon Mobbing?! Tja, Gott sei Dank blieb der geführchtete Konflikt aus. Der Umgang war völlig neutral zwischen uns. Das beruhigt mich ungemein. Mich strengt dieser Gedanke an diesen Konflikt einfach so an, weil ich auf keinen Fall einen öffenen Streit möchte. Vor allem liegt dieser Konflikt einzig und allein bei meiner Kollegin, sie befindet sich im Konflikt mit sich selbst. Ich frage mich, wie das nur weiter gehen soll! So viel für den Augenblick. Vielleicht später oder morgen mehr...;.) Jutta
