Aufgabe 3

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Am kürzeren Ende der Sonnenallee

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Hier sollen eure Gruppen ein Glossar zum Buch erstellen!
Hier der Link zu einem Glossar zur DDR-Geschichte und zur deutschen Teilung.


Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

A

ABV

GDR community policeman plate (aka).jpgAbschnittsbevollmächtigterWikipedia-logo.png

B

Berliner Mauer

Karte berliner mauer de.png

Brille

C

Clique

D

der Dicke

Diskussionsbeitrag

E

Eingabe, die

Existenzialistin

F

FDJ

  • FDJ-Hemd

Frau Kupisch

Frau Kuppisch (Doris) hat eine große Bedeutung im Buch. Sie möchte die Traumfrau, die Traummutter und die Traumbürgerin sein. Sie mag das System nicht, aber sie möchte, dass ihre Kinder später in diesem System gut leben könnten und eine gute Arbeit bekommen könnten. Frau Kuppisch hat Angst von dem Staat, deshalb möchte sie die ND Zeitung abonnieren, aber Herr Kuppisch denkt, dass diese Zeitung ein Mist ist. Sie möchte auch nicht akzeptieren, dass Herr Kuppisch immer eine Eingabe schreiben will: „Nein. Wir fragen nach… oder wir bitten darum, dass… Aber beschweren? Wir? Uns? Niemals!” Sie sagt immer bei diesem Thema: „ Aber vorsichtig Horst, mach vorsichtig!” Sie denkt, wenn sie sich immer beschweren, Micha kann nicht in Moskau studieren. Vor dem Studieren in Moskau, musste Micha in eine Vorbereitungsklasse auf einiger besonderen Schule, die ’Rotes Kloster’ genannt wird. In dieser Schule muss man nach der sozialistischen Hinsicht ein hervorragender Schüler sein. Es bedeutet, dass alles glänzend in Michas Leben sein muss. Das möchte Frau Kuppisch tunlichst erreichen.
Sie nennt sein Sohn statt Micha Mischa, weil Mischa russisch ist. „ …Mischa ist russisch, und du willst in der Sowjetunion studieren!” „Deshalb musst du mich doch nicht Mischa nennen. Ich sag doch auch nicht Mamutschka.”-sagte Micha. „Wieso, ist doch nicht schlecht, wenn alle denken, dass wir Freunde der Sowjetunion sind”-sagte die Mutter. Sie war schon obsessive Frau der Sowjetunion. Die Verwandten von der Frau konnten sich nicht vorstellen, warum möchte Frau Kuppisch so aussehen, wie eine ältere Frau. Sie hat einen Pass von Helene Rumpel gefunden, die eine Bürgerin aus der Bundesrepublik ist. Mit der Hilfe diesem Pass wollte sie durch die Grenze kommen. Aber an einem Abend hat sie alles verstanden. Das Aussehen und der Pass ist nicht genug, echte ’Westler’ zu sein. Es war ihre erste Entscheidung anders, so ’gegen’ des Systems. Die nächste Umdrehung kommt im Rotes Kloster. (Micha hat an dem ersten Tag Verspätung und sein Aussehen war nicht anpassend, deshalb war sein erster Tag sein letzte ist.) Danach hat Frau Kuppisch Kummer, weil sie dachte, dass ihrem Sohn keine andere Möglichkeit hat, eine ’gute’ Zukunft zu erreichen. Sie hat sehr viel geweint, weil sie alles dafür gemacht, dass sie eine gute sowjetische Familie werden können. „Frau Kuppisch hatte dafür gesorgt, dass zu allen Jahrestagen die Fahne draußen hängt. Sie hatte Quartiergäste aufgenommen, war in der Elterngruppe geworden, hatte das ND abonniert und die Plastiktüten von Heinz nur mit der Schrift nach innen benutzt.”-der Autor fasst richtig zusammen.
Als sie ins Rote Kloster zurückgegangen sind, hat sie endlich alles verstanden. Bis letzter Minute hat sie neben des Systems und neben ihrem ’sowjetischen’ Sohn argumentiert, aber sie weiß schon, wie falsch ihre Absichten waren. Sie möchte ihren lieben Sohn ins Internat nicht zwingen: „ Anständige Eltern schicken ihre Kinder nicht auf eine Schule wie das Rote Kloster.”
Sie waren stolz, dass ihrem Sohn gegen das System „kämpfen” kann und ihre Meinung äußern kann.. Sie war eine Löwemutti, die ihren Kinder beschützen wollte, aber bei der Grenzübertritt hat sie das Leben der ganzen Familie risikiert, wenn sie sich nicht umgedacht hat. Frau Kuppisch möchte immer das Beste für ihre Kinder.
von Kapás Erika

G

H

Herr Kupisch

K

Kino

Klassiker des Marxismus-Leninismus

L

Liebesbrief

M

Mario

Mauer, die

BerlinerMauer1990.jpg

Michael Kupisch

Miriam

N

Neues Deutschland (ND)

O

Oktober, 7.

Onkel Heinz

R

Reisepass, der

Reisepass BRD 1980.JPG

Rolling Stones

300px

Rotes Kloster

S

Sartre

Sonnenallee, die

schikanieren

schmuggeln

Schuldisco

Stasi

T

Tagebuch

Telefon

Alt Telefon.jpg

Todesstreifen

Bundesarchiv Bild 183-1990-0831-012, Berlin, Plänterwald, Mauer mit Todesstreifen.jpg

Trabi

Kurzform für Trabant
Trabbi 601-S - Typenschild 1.jpg Trabi 1990.jpg

V

verboten

W

Wuschel

Z

Zoni